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Josta Stapper eigentlich Josef Stapper 18 Februar 1941 in Koln ist ein deutscher bildender Kunstler Grafiker und Cartoon Zeichner Besonders bekannt wurde er in den letzten Jahren durch seine monatlichen Cartoons in Y Das Magazin der Bundeswehr Von 1956 bis 1959 ging Stapper in eine Trickfilmzeichnerlehre im Fischerkoesen Studio in Bonn Mehlem gleichzeitig besuchte er bis 1962 die Kolner Werkschulen Seit 1962 ist er freiberuflich als Grafiker und Illustrator tatig unter anderem fur die Satirezeitschrift Pardon Seit 1969 ist Stapper als freier Maler in Galerien in Berlin und Hamburg vertreten und hat seit 1979 ein Atelier im Kunstzentrum Wachsfabrik in Koln In den 70er Jahren schuf er fotorealistische Werke Inhaltsverzeichnis 1 Ausstellungen 1 1 Einzelausstellungen 1 2 Gruppenausstellungen 2 Kataloge 3 WeblinksAusstellungen BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 1974 Galerie Brockstedt Hamburg 1989 Sakralraum Rauminszenierung in der Wachsfabrik KolnGruppenausstellungen Bearbeiten 1971 Springer Berlin 1971 Fruhjahrsmesse Berlin 1975 Art Cologne 1976 Projektausstellung Einblicke Ausblicke anlasslich der 30 Ruhrfestspiele in Recklinghausen 1980 1984 Beteiligungen an der Kunst und Antiquitatenmesse HannoverKataloge BearbeitenJosta Stapper Olbilder Galerie Brockstedt Hamburg 1974 Tratschke Wer war s Weltberuhmte im Vexierspiegel Mit zwolf reproduzierten Graphiken v Uwe Brandi Pit Morell Josta Stapper Hamburg Albrecht Knaus Verlag 1978 OLwd m OU 4 Weblinks BearbeitenHomepage von Josta StapperNormdaten Person GND 1045622575 lobid OGND AKS VIAF 305919392 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stapper JostaALTERNATIVNAMEN Stapper Josef wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher bildender Kunstler Grafiker und Cartoon ZeichnerGEBURTSDATUM 18 Februar 1941GEBURTSORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josta Stapper amp oldid 220603406