www.wikidata.de-de.nina.az
Joseph Imorde 14 September 1963 in Emsdetten ist ein deutscher Kunsthistoriker Hochschullehrer und Verleger Imorde studierte Kunstgeschichte Musikwissenschaft und Philosophie an der Ruhr Universitat Bochum und der Freien Universitat Berlin wo er 1997 mit einer Studie uber Ephemere Festarchitektur des romischen Barock promovierte Von 1997 bis 2001 war er zunachst Assistent dann Oberassistent am Institut fur Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zurich Nach Lehrtatigkeiten an den Universitaten Aachen Berlin und Zurich erhielt er 2008 die venia legendi an der Technischen Universitat Dresden fur seine Habilitationsschrift Michelangelo Deutsch Von 2008 bis 2021 war er Professor fur Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Universitat Siegen 2021 nahm er einen Ruf fur das Fachgebiet Theorie und Geschichte an der Kunsthochschule Berlin Weissensee an 1 Imorde erhielt zahlreiche akademische Auszeichnungen und Forschungsstipendien im In und Ausland unter anderem war er 2005 2006 Forschungsstipendiat am Max Planck Institut fur Kunstgeschichte Bibliotheca Hertziana Rom 2008 2011 Feodor Lynen Stipendiat der Alexander von Humboldt Stiftung an der University of Michigan Ann Arbor 2011 Forschungsstipendiat des Kunsthistorischen Instituts in Florenz Max Planck Institut Florenz und 2012 Scholar am Getty Research Institute Los Angeles Im Jahre 1996 grundete er den Kunstbuchverlag Edition Imorde Publikationen BearbeitenPrasenz und Reprasentanz Oder Die Kunst den Leib Christi auszustellen Das Vierzigstundige Gebet von seinen Anfangen bis in das Pontifikat Innocenz X Edition Imorde Emsdetten Berlin 1997 Hrsg Barocke Inszenierung Edition Imorde Emsdetten Zurich 1999 Affektubertragung Gebr Mann Verlag Berlin 2004 Hrsg Die Grand Tour in Moderne und Nachmoderne Max Niemeyer Verlag Tubingen 2008 Akten der Villa Vigoni 20 Michelangelo Deutsch Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2009 Hrsg mit Jorg Scheller Superhelden Zur Asthetisierung und Politisierung menschlicher Ausserordentlichkeit kritische berichte 1 2011 Hrsg mit Jens Eder und Maike Reinerth Medialitat und Menschenbild de Gruyter Berlin 2012 Hrsg mit Jens Eder und Stefan Zahlmann Menschenbilder in der Popularkultur Kunst Bild Medienwissenschaften kritische berichte 1 2013 Hrsg mit Andreas Zeising Teilhabe am Schonen Kunstgeschichte und Volksbildung zwischen Kaiserreich und Diktatur Verlag und Datenbank fur Geisteswissenschaften Weimar 2013 Hrsg mit Andreas Zeising Wahn und Wirkung Perspektiven auf Richard Wagner Universi Verlag Siegen 2014 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Joseph Imorde im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek 1 Informationen uber Joseph Imorde auf der Internetseite der Uni Siegen Internetseite auf dem Forum menschenbild org Autorenprasentation auf der Internetseite des Wagenbach VerlagesEinzelnachweise Bearbeiten https kh berlin de hochschule struktur pressestelle news news htmlNormdaten Person GND 129981079 lobid OGND AKS LCCN nr95030060 VIAF 28165416 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Imorde JosephKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker und VerlegerGEBURTSDATUM 14 September 1963GEBURTSORT Emsdetten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joseph Imorde amp oldid 234247074