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Joseph Albin Parth 1782 1 2 Dezember 1844 war Abgeordneter in der Kammer der Abgeordneten und Bürgermeister von Freising

Joseph Albin Parth

Joseph Albin Parth (* 1782; † 2. Dezember 1844) war Abgeordneter in der Kammer der Abgeordneten und Bürgermeister von Freising.

Leben Bearbeiten

Joseph Parth wurde als Sohn von Joseph Sebastian Parth und Ursula Parth geboren. Die Familie war seit 1780 im Besitz des Gößweinbräu in der heutigen Unteren Hauptstraße in Freising. Die verwitwete Mutter übergab 1815 gegen 36.000 Gulden Übergabegeld die Brauerei an ihren Sohn. Er ließ vor dem Landshuter Tor einen neuen Bierkeller bauen und dort bis 1819 eine Sommerschenke mit Kegelbahn errichten. Parth war nicht verheiratet und starb kinderlos am 2. Dezember 1844. Erbin war seine Schwester Clara.

Politik Bearbeiten

1818 wurde Parth zum Vorstand ins Kollegium der Gemeindebevollmächtigten gewählt. Später war er Abgeordneter im 7. Landtag (1837) und im 9. Landtag (1842/43). Von 1839 bis 1842 war er Bürgermeister der Stadt Freising.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. ↑ Carl Meichelbeck, Anton Baumgärtner: Geschichte der Stadt Freising und ihrer Bischöfe. Freising 1854, S. 434 f. (E-Book bei Google Books).
  2. ↑ Hans Lorenzer: Freisinger Brauereien und ihre Keller. Freisinger Verlag, Freising 2014, ISBN 978-3-00-045088-4, S. 129 ff.
  3. Joseph Albin Parth in der Parlamentsdatenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte in der Bavariathek
Personendaten
NAME Parth, Joseph Albin
KURZBESCHREIBUNG deutscher Brauer und Politiker
GEBURTSDATUM 1782
STERBEDATUM 2. Dezember 1844
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Veröffentlichungsdatum:
Joseph Albin Parth 1782 1 2 Dezember 1844 war Abgeordneter in der Kammer der Abgeordneten und Burgermeister von Freising Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politik 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJoseph Parth wurde als Sohn von Joseph Sebastian Parth und Ursula Parth geboren Die Familie war seit 1780 im Besitz des Gossweinbrau in der heutigen Unteren Hauptstrasse in Freising Die verwitwete Mutter ubergab 1815 gegen 36 000 Gulden Ubergabegeld die Brauerei an ihren Sohn Er liess vor dem Landshuter Tor einen neuen Bierkeller bauen und dort bis 1819 eine Sommerschenke mit Kegelbahn errichten Parth war nicht verheiratet und starb kinderlos am 2 Dezember 1844 Erbin war seine Schwester Clara 2 Politik Bearbeiten1818 wurde Parth zum Vorstand ins Kollegium der Gemeindebevollmachtigten gewahlt 2 Spater war er Abgeordneter im 7 Landtag 1837 und im 9 Landtag 1842 43 3 Von 1839 bis 1842 war er Burgermeister der Stadt Freising 1 Weblinks BearbeitenJoseph Albin Parth in der Parlamentsdatenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte in der BavariathekEinzelnachweise Bearbeiten a b Carl Meichelbeck Anton Baumgartner Geschichte der Stadt Freising und ihrer Bischofe Freising 1854 S 434 f E Book bei Google Books a b Hans Lorenzer Freisinger Brauereien und ihre Keller Freisinger Verlag Freising 2014 ISBN 978 3 00 045088 4 S 129 ff Joseph Albin Parth in der Parlamentsdatenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte in der BavariathekBurgermeister und Oberburgermeister der Stadt Freising Ignaz Zehetmayr 1802 1813 Thomas Heigl 1813 1825 Johann Nepumuk Einsele 1825 1832 Johann Nepumuk Gotzl 1833 1839 Joseph Albin Parth 1839 1842 Philipp Stauber 1842 1848 Franz Sporrer 1848 1853 Franz Krumbach 1853 1869 Martin Mauermayr 1869 1899 Stephan Bierner 1899 1933 Gottlieb Schwemmer komm 1933 Karl Lederer 1933 1942 Hans Lechner 1942 1945 Andreas Rasch komm 1945 Emil Berg 1945 1946 Karl Wiebel 1946 1948 Max Lehner 1948 1970 Adolf Schafer 1970 1994 Dieter Thalhammer 1994 2012 Tobias Eschenbacher seit 2012 Normdaten Person GND 1016021720 lobid OGND AKS VIAF 186978784 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Parth Joseph AlbinKURZBESCHREIBUNG deutscher Brauer und PolitikerGEBURTSDATUM 1782STERBEDATUM 2 Dezember 1844 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joseph Albin Parth amp oldid 215923939