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Josefa Menendez 4 Februar 1890 in Madrid Spanien 29 Dezember 1923 im Kloster Les Feuillants Poitiers Frankreich war eine Mystikerin und Ordensschwester in der Gesellschaft der Ordensfrauen vom Heiligsten Herzen Jesu Sacre Cœur Josefa Menendez Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 QuellenLeben BearbeitenAus bescheidenen Verhaltnissen stammend fuhlte sie sich zu einem Leben im Kloster hingezogen Als Schneiderin und alteste Tochter musste sie jedoch seit dem Jahr 1907 fur ihre Familie arbeiten 1 1912 starb ihr Vater 1917 trat sie fur sechs Monate in das Noviziat der Filles Reparatrices du Divin Cœur ein doch die Wehklagen ihrer Mutter brachten sie zuruck nach Hause Erst als ihre jungere Schwester den Haushalt ubernehmen konnte zog sie von Madrid weg Am 5 Februar 1920 trat sie in das Kloster der Ordensfrauen vom Heiligsten Herzen Jesu Les Feuillants in Poitiers Frankreich ein 2 Im Kloster hatte Josefa Menendez fast vier Jahre Visionen des Herzens Jesu von denen sie schriftliche Aufzeichnungen machte Ihre Einkleidung fand am 16 Juli 1920 statt ihre erste Profess legte sie am 16 Juli 1922 ab Josefa Menendez starb am 29 Dezember 1923 Ein Seligsprechungsverfahren ist eroffnet Im Jahr 1938 erschien mit der Erlaubnis des damaligen Kardinalstaatssekretars Eugenio Pacelli im Verlag des Gebetsapostolats Ed de l Apostolat de la priere von Toulouse unter dem Titel Un Appel a l Amour Dt Die Liebe ruft die Biographie von Josefa Menendez die ihre eigenen Aufzeichnungen der Visionen enthalt Diese Biografie und die darin enthaltenen Beschreibungen der Visionen wurde in mehrere Sprachen ubersetzt und fand weltweite Verbreitung Josefa Menendez schrieb auf Spanisch die erste Fassung ihrer Biographie Un Appel a l Amour erschien auf Franzosisch Im Deutschen ist das Buch in mehreren Ausgaben erschienen wobei die Aufzeichnungen von Josefa Menendez unmittelbar aus dem spanischen Original ubertragen wurden der restliche Text aus dem Franzosischen Literatur BearbeitenDie Liebe ruft Flueli Ranft Werk der Barmherzigen Liebe Mit Imprimatur Paul Duclos Josefa Menendez In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 5 Bautz Herzberg 1993 ISBN 3 88309 043 3 Sp 1256 1257 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks BearbeitenUmfangreiche Biographie auf Spanisch Biografie auf Deutsch Biographie auf Englisch Umfangreiche Biografie auf Franzosisch Kloster Les FeuillantsQuellen Bearbeiten 1 Leben in Madrid 2 Normdaten Person GND 119387352 lobid OGND AKS LCCN n79086875 VIAF 27100855 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Menendez JosefaKURZBESCHREIBUNG Ordensfrauen vom Heiligsten Herzen JesuGEBURTSDATUM 4 Februar 1890GEBURTSORT MadridSTERBEDATUM 29 Dezember 1923STERBEORT Poitiers Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josefa Menendez amp oldid 234155218