www.wikidata.de-de.nina.az
Josef Hasenfuss 28 Juni 1901 in Karbach 31 Oktober 1983 ebenda war katholischer Geistlicher und Theologieprofessor an der Julius Maximilians Universitat Wurzburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Professor in Wurzburg 3 Ehrenburger 4 Ehrungen und Auszeichnungen Auszug 5 Veroffentlichungen Auswahl 6 Quellen 7 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenHasenfuss wurde am 20 Marz 1927 zum Priester geweiht Nach Kaplansjahren in Erlenbach Tiefenthal und Marktheidenfeld war er vom 17 Dezember 1928 bis 15 September 1931 Pfarrverweser an der Burkarder Kirche 1929 promovierte er in Theologie in Wurzburg und 1933 in Philosophie in Munchen Die Habilitation erfolgte 1936 wiederum in Wurzburg Bis 1937 war er Dozent fur Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaften anf der Universitat Wurzburg Danach wechselte er nach Freising bis zur Auflosung der dortigen Hochschule und erhielt 1939 einen Lehrauftrag fur philosophisch theologische Propadeutik an der Alma Julia Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zunachst Extraordinarius fur Apologetik und Dogmatik in Freising Hasenfuss fur verfasste Chroniken und Festschriften fur die Orte Erlenbach Tiefenthal Neubrunn Karbach Hafenlohr Marienbrunn Windheim und Urspringen Professor in Wurzburg BearbeitenAb dem 1 Marz 1948 war er Lehrstuhlinhaber fur Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft in Wurzburg Vorstand des dortigen Apologetischen Seminars 1 leitete das Missionswissenschaftliche Seminar Mariannhill und war neun Jahre lang Pressereferent der Universitat Wurzburg Er war Dekan der Katholisch Theologischen Fakultat 1948 49 und 1956 57 Zu seinen Doktoranden gehorte unter anderem 1964 der spatere Bischof Paul Werner Scheele zu seinen Habilitanden der Religionswissenschaftler Hubertus Mynarek und der Religionsphilosoph Eugen Biser 2 Am 30 September 1969 wurde Hasenfuss emeritiert Ehrenburger BearbeitenErlenbach Tiefenthal Karbach UrspringenEhrungen und Auszeichnungen Auszug BearbeitenPapstlicher Hauspralat Bundesverdienstkreuz Erster Klasse 1965 Bayerischer VerdienstordenVeroffentlichungen Auswahl BearbeitenChristliche Existenz heute 1947 Was ist Religion 1962 Glauben aber warum 1963 Gemeinschaftsmachte und Religion Religionssoziologie 1 1964 Strukturelemente der Weltreligionen Religionssoziologie 2 1964 Soziologismus und Existenzialismus als Religionsersatz 1965 Die Bischofe Nachfolger der Apostel 1970 Quellen BearbeitenLudwig K Walter Biogramme zum Lehrpersonal der Theologischen Fakultat Wurzburg II 2 Alphabetisches Register der Dozenten S 61 f Josef Hasenfuss in Kritische Online Edition der Tagebucher Michael Kardinal von Faulhabers 1911 1952 Verfugbar unter http www faulhaber edition de bestand bs html doctype bio amp idno 03510 Letzter Zugriff am 3 Dezember 2017 https www deutsche biographie de pnd124650244 htmlEinzelnachweise Bearbeiten Julius Maximilians Universitat Wurzburg Vorlesungs Verzeichnis fur das Sommer Halbjahr 1948 Universitatsdruckerei H Sturtz Wurzburg 1948 S 9 und 16 Hubertus Mynarek Herren und Knechte der Kirche Kiepenheuer amp Witsch Koln 1973 ISBN 3 462 00970 2 S 144 146 155 158 172 180 und 245 246 Normdaten Person GND 124650244 lobid OGND AKS LCCN nr94011971 VIAF 60022277 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hasenfuss JosefKURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer Geistlicher und HochschullehrerGEBURTSDATUM 28 Juni 1901GEBURTSORT KarbachSTERBEDATUM 31 Oktober 1983STERBEORT Karbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Hasenfuss amp oldid 233835963