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Josef Garber 15 Marz 1883 in Tscherms bei Meran 9 April 1933 in Munchen war ein osterreichischer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Gedenkstein fur Josef Garber an der Pfarrkirche in Tscherms Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenJosef Garber besuchte das Gymnasium in Meran und studierte anschliessend katholische Theologie am Priesterseminar in Brixen 1907 wurde er zum Priester geweiht es folgten zwei Jahre als Seelsorger im Ultental Danach studierte er Kunstgeschichte an der Universitat Wien und wurde am 23 Juli 1912 bei Max Dvorak promoviert Noch im gleichen Jahr begann er seine Tatigkeit fur das k k Zentralkommission fur Denkmalpflege 1913 wurde er Hilfskraft des Landeskonservators fur Tirol in Brixen 1916 Landeskonservator fur Tirol in Innsbruck 1921 wurde er Generalkonservator des Bundesdenkmalamts in Wien kehrt jedoch aus gesundheitlichen Grunden schon nach kurzer Zeit als Landeskonservator nach Innsbruck zuruck Nach jahrelangem Lungenleiden starb er 1933 in Munchen Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenWirkungen der fruhchristlichen Gemaldezyklen der alten Peters und Paulsbasiliken in Rom Bard Berlin Wien 1918 Digitalisat Druckfassung der Dissertation Wien 1912 Der Gemaldeschmuck der alten Basilika S Paul fuori le mura in Rom nach den barberinischen Kopien Die Reisen des Felix Faber durch Tirol in den Jahren 1483 und 1484 Ubersetzt von Josef Garber Schlern Schriften 3 Innsbruck und Munchen 1923 Digitalisat Das Zisterzienserstift Stams Die Kunst in Tirol 13 Filser Wien und Augsburg 1926 Die romanischen Wandgemalde Tirols Krystall Verlag Wien 1928 online Schloss Ambras Die Kunst in Tirol 14 Filser Wien und Augsburg 1928 online Das Zeughaus Maximilians I in Innsbruck In Wiener Jahrbuch fur Kunstgeschichte 5 1928 S 142 160 Literatur BearbeitenGarber Josef In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1957 S 403 Reinhard Muller Garber Josef In Heinz Rupp Carl Ludwig Lang Hrsg Deutsches Literatur Lexikon biographisch bibliographisches Handbuch Band 6 Gaa Gysib Francke Bern Munchen 1978 ISBN 3 7720 1283 3 Sp 65 Textarchiv Internet Archive Leseprobe Josef Weingartner Im Dienste der Musen Briefwechsel mit Josef Garber mit einer einleitenden Biographie Schlern Schriften 267 Wagner Innsbruck 1978 Garber Josef In Theodor Bruckler Ulrike Nimeth Personenlexikon zur osterreichischen Denkmalpflege Berger Horn 2001 ISBN 3 85028 344 5 S 79 Weblinks BearbeitenSterbebild von Josef Garber auf sterbebilder schwemberger atNormdaten Person GND 118537563 lobid OGND AKS LCCN no99089374 VIAF 72185531 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Garber JosefKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Kunsthistoriker und DenkmalpflegerGEBURTSDATUM 15 Marz 1883GEBURTSORT TschermsSTERBEDATUM 9 April 1933STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Garber amp oldid 232260034