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Josef Feurstein 14 Janner 1887 in Dornbirn Osterreich Ungarn 23 Juli 1973 in Gortipohl war ein osterreichischer Politiker CSP Er war von 1932 bis 1934 Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politik und Funktionen 3 Privates 4 Auszeichnungen 5 WeblinksAusbildung und Beruf BearbeitenJosef Feurstein besuchte die Volksschule in Dornbirn Hatlerdorf und absolvierte von 1897 bis 1905 das Kommunalgymnasium in Bregenz Er studierte Theologie in Brixen empfing am 29 Juni 1909 die Priesterweihe und war von 1909 bis 1912 Kaplan in Riefensberg Er wirkte des Weiteren von 1912 bis 1914 als Kaplan in Hohenems und war 1914 Fruhmesser in Rankweil Wahrend des Ersten Weltkriegs wurde er zwischen 1915 und 1918 als Feldkurat an der Sudfront eingesetzt Von 1918 bis 1920 war er Pfarrhelfer in Hohenems Er war von 1920 bis 1922 Pfarrprovisor in Hohenems Von 1923 bis 1926 machte er einen Studienurlaub an der Universitat Innsbruck und promovierte 1926 zum Doktor der Rechte Im Anschluss betrieb er philosophische und volkswirtschaftliche Studien Er wirkte zwischen 1927 und 1951 als Fruhmesser in St Gallenkirch und war zuletzt von 1951 bis 1973 Kurat der Kuratienkirche Gortipohl Politik und Funktionen BearbeitenJosef Feurstein war Mitglied der Christlichsozialen Partei und bei der Studentenverbindung AV Austria Innsbruck und dem katholischen Arbeiterverein in Hohenems aktiv Er engagierte sich bei der christlichen Gewerkschaft Hohenems dem katholischen Arbeiterinnenverein und war Mitbegrunder des Reichsbundes der Katholischen Jugend in St Gallenkirch Als Abgeordneter des Wahlbezirkes Bludenz vertrat er die Christlichsoziale Partei ab dem 22 November 1932 im Vorarlberger Landtag am 15 Dezember 1933 musste er seinen Mandatsverzicht erklaren da alle kirchlichen Wurdentrager auf Anweisung der kirchlichen Behorden 1933 auf ihre politischen Mandate verzichten mussten Privates BearbeitenJosef Feurstein wurde als Sohn des Eisendrehers Alois Feurstein und dessen Gattin Maria Magdalena Thurnher geboren Beide seiner Eltern wurden in Dornbirn geboren Auszeichnungen BearbeitenKriegsmedaille Signum laudis mit Schwertern Geistliches Verdienstkreuz 2 Klasse Karl Truppenkreuz Ehrenburger der Gemeinde St Gallenkirch 1959 Weblinks BearbeitenBiografie von Josef Feurstein auf der Website des Vorarlberger Landtags Josef Feurstein im Biographischen Lexikon Biolex des Osterreichischen Cartellverbands OCV PersonendatenNAME Feurstein JosefKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Politiker CSP Landtagsabgeordneter zum Vorarlberger LandtagGEBURTSDATUM 14 Januar 1887GEBURTSORT DornbirnSTERBEDATUM 23 Juli 1973STERBEORT Gortipohl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Feurstein amp oldid 225596445