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Jonas Kilthau 23 April 1991 in Frankfurt am Main ist ein ehemaliger deutscher Leichtgewichts Ruderer Er gewann bei Weltmeisterschaften eine Gold und eine Bronzemedaille Bei Europameisterschaften erruderte er eine Bronzemedaille Jonas Kilthau bei der Siegerehrung der WM 2015Sportliche Karriere BearbeitenDer 1 85 Meter grosse Jonas Kilthau begann bei der Frankfurter Ruder Gesellschaft Oberrad und startete als Erwachsener fur die Frankfurter Rudergesellschaft Germania 1869 Bei den U23 Weltmeisterschaften 2012 und 2013 belegte Kilthau jeweils den funften Platz mit dem Leichtgewichts Vierer ohne Steuermann Bei den Weltmeisterschaften 2014 in Amstelveen siegte er mit dem Leichtgewichts Achter mit zweieinhalb Sekunden Vorsprung vor den Italienern 2015 ruderte er bei den Europameisterschaften in Posen zusammen mit Sven Kessler im Leichtgewichts Zweier ohne Steuermann Die beiden wurden Dritte mit sechs Sekunden Ruckstand auf die Briten und die Franzosen und 0 27 Sekunden Vorsprung auf die viertplatzierten Spanier Drei Monate spater bei den Weltmeisterschaften auf dem Lac d Aiguebelette trat Kilthau mit Matthias Arnold an Funf Sekunden hinter den Briten und zweieinhalb Sekunden hinter den Franzosen erkampften die beiden die Bronzemedaille mit einer halben Sekunde Vorsprung vor dem italienischen Zweier 2014 wurde der Frankfurter Vierer ohne Steuermann und ohne Gewichtsbeschrankung deutscher Meister in der Besetzung Jonathan Koch Sven Kessler Jonas Kilthau und Sascha Robertson wobei der zweite Platz an das zweite Boot des Vereins ging 2015 verteidigten Koch Kessler Kilthau und Tobias Schad den Titel fur die Rudergesellschaft der zweite Vierer aus Frankfurt belegte diesmal den dritten Platz 1 2018 gewann Kilthau den deutschen Meistertitel im Achter 2 Kilthau studierte Wirtschaftswissenschaften und arbeitete spater bei der Handwerkskammer Ulm Weblinks BearbeitenJonas Kilthau bei worldrowing com Jonas Kilthau bei rudern deFussnoten Bearbeiten Deutsche Meisterschaften im Vierer ohne Steuermann bei rrk online de Deutsche Meisterschaften im Achter bei rrk online de Weltmeister im Leichtgewichts Achter 1974 Baldino Gayner Nauman Harman Aserlind Ewing Feld Grogan Stm Hartigan USA 1975 Meyer Lutz Braun Mayer Fritsch Buhren Lobing Kerkhoff Stm Neumeister GER 1976 Werner Zimmer Busken Nentwig Neubert Meschede Huck Nehmer Stm Sassenbach GER 1977 Read Stuart Bennett George Simpole Cusack Innes Topolski Drury Stm Sweeney GBR 1978 Simpole Read Drury Downie Roberts Zeun Melvin French Stm Moynihan GBR 1979 Garcia Leon Garcia Sanchez Aldabaldetrecu Gonzalez Cabezudo Climent Stm Arruti ESP 1980 Barratt Hosking Downie Howe Zeun Roberts Read Simpole Stm Jefferies GBR 1981 Knudsen Jensen Molgaard Hojlund Hansson Eriksen Espersen Fransson Stm Klug Andersen DEN 1982 Valentinis Torta Pantano Tontodonati Borsini Borsini Castiglioni Salani Stm Di Capua ITA 1983 Gine Lopez Emezabel Ferrero Hidalgo Perez Rodriguez Etxezarreta Stm Blanco ESP 1984 Molgaard Jacobsen Hojlund Hansson Christensen Jensen Espersen Kobbernagel Stm Rasmussen DEN 1985 Losi Savoia Torcellan Lana Spremberg Marostica Re Ravasi Stm Di Deco ITA 1986 Losi Savoia Torcellan Lana Spremberg Gaddi Re Ravasi Stm Di Deco ITA 1987 Losi Striani Torcellan Lana Spremberg Gaddi Re Ravasi Stm Zanetti ITA 1988 Striani Re Spremberg Losi Ravasi Barbaranelli Bellomo Torcellan Stm Velotti ITA 1989 Barbaranelli Romanini Falossi Fraquelli Torcellan Gaddi Re Ravasi Stm Lamberti ITA 1990 Barbaranelli Falossi Gaddi Ranieri Ravasi Re Romanini Striani Stm Lamberti ITA 1991 Barbaranelli Cantoni Gaddi Marigliano Ranieri Ravasi Re Romanini Stm Iannuzzi ITA 1992 Andersen Blitskov Croft Hansen Kollat Meyer Poulsen Vestergaard Stm Sorensen DEN 1993 Boyes Cookson Fontaine Hassett Lay Peaker Sommerwil Thompson Stm Newman CAN 1994 Bates Cox Ellis Hessian Kay Lemon McNiven Smith Stm Deakin GBR 1995 Andersen Jensen Croft Glud Henrichsen Kollat Jensen Vestergaard Stm Larsen DEN 1996 Bech Edeler Jenny Locher Mielke Topfer Vukelic Maerz Stm Klotz GER 1997 Balmforth Berney Burgess Isherwood Mitchell Richards Wiseman Wright Stm Hayman AUS 1998 Edeler Ibielski Laiss Locher Rosenberger Stomporowski Strauch Vukelic Stm Kaska GER 1999 Cashman Cotter Den Besten Tinholt Kammann Kerber Plifka Ruckman Tripician Stm Salamini USA 2000 Cashman Fedyna Fien Helfman MacLaurin Miller Schwartz Warner Winkler Stm Mack USA 2001 Dupy Peron Porchier Bussiere Touron Bette Hocde Dorfman Stm Lattaignant FRA 2002 Scala Lodigiani Del Gaudio Moriconi Paniccia Grande Fraquelli Pasqualini Stm Di Palma ITA 2003 Seibt Raeder Drews Hasse Borchardt Schmidt Hobein Dahlke Stm Kaska GER 2004 Solforosi Margat Saitta Pouge Bussiere Faucheux Planque Tilliet Stm Majerus FRA 2005 Vlcek Danesin Savrie Goretti Scala Moriconi Del Gaudio Gabriele Stm Barattolo ITA 2006 Scala Tuccinardi La Padula Sancassani Goretti Savrie Vlcek Gabriele Stm Lenzi ITA 2007 van den Broek Bottema Blankert Beemsterboer Tromp Greidanus Snijders Godschalk Stm Wiersum NED 2008 Carcagno Bolton Farrell Altman Todd Daly Paradiso Muffelman Stm del Guercio USA 2009 Scala Riccardi La Padula Goretti Ceccatelli Gallo Vlcek Mascarenhas Stm Lenzi ITA 2010 Wisgott Gerhardt Luke Wichert J Kuhner Seibt J Schomann Finck M Kuhner Stm Kowert GER 2011 Bertrand Brown Tunevitsch Gibson Foot Chisholm Baker Purcell Stm Webster AUS 2012 M Schomann Finck J Schomann Finck M Kuhner Schutzeberg Hochbruck J Kuhner Seibt Wichert Stm Sauer GER 2013 Molteni Amarante Zaharia Barbaro Oppo Serpico Schisano Di Girolamo Stm D Aniello ITA 2014 Franzmann Barr Neumann Wallat Wisgott Kilthau Kessler Temel Stm Bohm GER 2015 Schad Barr Neumann Roller Franzmann Wallat Mertens Temel Stm Heinemann GER Personendaten NAME Kilthau Jonas KURZBESCHREIBUNG deutscher Ruderer GEBURTSDATUM 23 April 1991 GEBURTSORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jonas Kilthau amp oldid 243080538