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Johannes Holl Bruder vom Orden des Heiligen Geistes vor 1595 nach 1636 war Spitalmeister des Kreuzherrenklosters im oberschwabischen Memmingen Er wurde am 23 Dezember 1595 zum Priester geweiht Pater Johannes Holl weilte wahrend der Pestzeit 1635 in Reichenhall wo er ein Kuratbenefizium erhielt Nachdem der Spitalmeister Georg Staiger am 13 August 1635 gestorben war wurde eine Neuwahl durchgefuhrt Holl wurde in das Kreuzherrenkloster zuruckgerufen und als Spitalmeister gewahlt Aufgrund der Plunderung des Klosters kurz vorher im Dreissigjahrigen Krieg war er schwer zu uberreden das Amt zu ubernehmen Bereits kurze Zeit spater kehrte er unter dem Vorwand die Angelegenheiten seines Benefiziums zu ordnen wieder zuruck nach Reichenhall Dort gab er vor einem Notar und mehreren Zeugen die Spitalmeisterwurde im Fruhjahr 1636 wieder zuruck Die Urkunde wurde an das Kreuzherrenkloster zu Memmingen ubersandt Literatur BearbeitenMartin Sontheimer Die Geistlichkeit des Kapitels Ottobeuren Von dessen Ursprung bis zur Sakularisation Band 5 Buchhandlung Josef Feiner amp Co GmbH Memmingen 1926 S 324 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 29 Juni 2018 PersonendatenNAME Holl JohannesKURZBESCHREIBUNG Spitalmeister im Kreuzherrenkloster zu MemmingenGEBURTSDATUM vor 1595STERBEDATUM nach 1636 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Holl Spitalmeister amp oldid 178728761