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Johanna ter Steege 10 Mai 1961 in Wierden ist eine niederlandische Schauspielerin Johanna ter Steege 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Filmografie Auswahl 3 Auszeichnungen 4 WeblinksLeben und Karriere BearbeitenJohanna ter Steege begann ihre Laufbahn mit einem Studium an der Hochschule fur dramatische Kunst in Kampen 1979 bis 1984 und wurde Schauspiellehrerin Zur Buhnenschauspielerin wurde sie von 1984 bis 1988 an der Schauspielschule in Arnheim ausgebildet Seit 1988 spielt sie regelmassig in Filmen und gewann bereits fur ihre erste Nebenrolle einen Felix Es folgten danach auch die ersten internationalen Arbeiten Sie spielte unter Regisseuren wie Robert Altman Istvan Szabo oder Bruce Beresford Mitte der 1990er Jahre wurde sie von Stanley Kubrick fur die Hauptrolle in seinem geplanten Auschwitz Drama engagiert das dann allerdings zuruckgestellt wurde nachdem Steven Spielberg seinen Film Schindlers Liste 1993 herausgebracht hatte Die Arbeiten daran wurden nie wieder aufgenommen Ter Steege ist seit 1995 mit Jan Obbeek verheiratet und wurde 1998 Mutter einer Tochter die bereits auch in Filmen mitwirkte Filmografie Auswahl Bearbeiten1988 Spurlos verschwunden Spoorloos Regie George Sluizer 1990 Vincent und Theo Vincent amp Theo Regie Robert Altman 1991 Ich hor nicht mehr die Gitarre J entends plus la guitare Regie Philippe Garrel 1991 Zauber der Venus Meeting Venus Regie Istvan Szabo 1992 Susse Emma liebe Bobe Edes Emma draga Bobe vazlatok aktok Regie Istvan Szabo 1993 Wenn Liebe entflammt La Naissance de l amour Regie Philippe Garrel 1994 Ludwig van B Meine unsterbliche Geliebte Immortal Beloved Regie Bernard Rose 1995 Auf Wiedersehen Tot Ziens Regie Heddy Honigmann 1996 Le Coeur fantome Regie Philippe Garrel 1997 Fur immer und immer Regie Hark Bohm 1997 Paradise Road Regie Bruce Beresford 1999 Rembrandt Regie Charles Matton 1999 Een vrouw van het noorden Regie Frans Weisz 2000 Mariken Regie Andre van Duren 2001 Passing Future 3 Solo s Regie Clara van Gool 2002 Das Jahr der ersten Kusse Regie Kai Wessel 2003 Weiter als der Mond Verder dan de maan 2004 Sergeant Pepper Regie Sandra Nettelbeck 2005 Fremd im eigenen Leben Guernsey Regie Nanouk Leopold 2005 Een ander zijn geluk Regie Fien Troch 2007 Der indische Sommer L ete indien Regie Alain Raoust 2007 Last Conversation Regie Noud Heerkens 2009 L insurgee Regie Laurent Perreau 2010 Tirza Regie Rudolf van den Berg 2011 Isztambul Regie Ferenc Torok 2012 Starke Madchen weinen nicht Achtste groepers huilen niet Regie Dennis Bots 2012 Lilet Never Happened Regie Jacco Groen 2014 A la vie Regie Jean Jacques Zilbermann 2015 Het mooiste wat er is Regie Danyael Sugawara 2016 History s Future Regie Fiona Tan 2018 Was uns nicht umbringt Regie Sandra Nettelbeck 2018 Maya Regie Mia Hansen Love 2020 De beentjes van Sint Hildegard Regie Johan NijenhuisAuszeichnungen Bearbeiten1988 Europaischer Filmpreis Felix 1993 Berlinale Kamera auf der Berlinale 1993 1995 Spezialpreis auf dem Filmfestival Locarno 1996 Spezialpreis auf dem Filmfestival LocarnoWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Johanna ter Steege Sammlung von Bildern Johanna ter Steege in der Internet Movie Database englisch Johanna ter Steege bei crew united Johanna ter Steege im Lexikon des internationalen Films Filmografie von Johanna ter Steege in The New York TimesNormdaten Person GND 140594329 lobid OGND AKS LCCN no00023833 VIAF 32209471 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steege Johanna terKURZBESCHREIBUNG niederlandische SchauspielerinGEBURTSDATUM 10 Mai 1961GEBURTSORT Wierden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johanna ter Steege amp oldid 221212765