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Dieser Artikel behandelt den Juristen Abt Zum siehe Johannes Rodde Johann Rodde 31 Dezember 1692 in Lubeck 25 April 1720 ebenda war ein deutscher Jurist und Ratssekretar der Hansestadt Lubeck Leben BearbeitenJohann Rodde war Sohn des Lubecker Kaufmanns Franz Bernhard Rodde Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitaten Helmstedt und Jena In Jena wo er auch als Respondent nachgewiesen ist wurde er 1714 zum Lizentiaten beider Rechte promoviert Im Januar 1717 wurde er in Lubeck zunachst Reisesekretar des Rates und im Februar dritter Ratssekretar Seine Vereidigung fand allerdings erst nach seiner Ruckkehr von einer Gesandtschaft nach Wien im Juni statt Er war Schwiegersohn des Lubecker Ratsherrn Johann Wolter Bei seinem fruhen Tod hielt ihm der Rektor des Katharineums zu Lubeck Johann Henrich von Seelen die Leichenrede Seine Mutter Anna Magdalena Rodde geb Siricius stiftete 1723 den Barockaltar der St Lorenz Kirche in Travemunde zur Erinnerung an ihn Literatur BearbeitenFriedrich Bruns Die Lubecker Syndiker und Ratssekretare bis zur Verfassungsanderung von 1851 in ZVLGA Band 29 1938 S 158 159Normdaten Person GND 142316903 lobid OGND AKS VIAF 145015117 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rodde JohannKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und Ratssekretar der Hansestadt LubeckGEBURTSDATUM 31 Dezember 1692GEBURTSORT LubeckSTERBEDATUM 25 April 1720STERBEORT Lubeck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Rodde amp oldid 236951118