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Johann Jakob Wick 1522 in Zurich 14 August 1588 ebenda war ein protestantischer Geistlicher Portrait aus dem Jahr 1785Uber seine Eltern ist wenig bekannt sein Grossvater Hans Wick war Weibel im Rathaus 1533 kam Wick als Schuler in die von Heinrich Bullinger gefuhrten Lateinschule im ehemaligen Kloster Kappel Nach Abschluss seiner Ausbildung durch theologische Studien in Tubingen 1540 und Marburg wirkte er als Pfarrer in Zurich Witikon sowie in der Zurcher Landgemeinde Egg 1552 wurde er Spitalpfarrer in Zurich 1557 stieg er zum zweiten Archidiakon am Grossmunster und Inhaber einer Chorherren Pfrunde auf Diese Positionen nahm er bis zu seinem Tod ein In die Historiographie eingegangen ist er durch die Wickiana die heute in der Zentralbibliothek Zurich verwahrt wird eine illustrierte handschriftliche Sammlung zum Zeitgeschehen die er in 24 Banden von 1560 bis zu seinem Tod anlegte Wick erscheint in ihr als Anhanger der Reformation der Richtung von Ulrich Zwingli Er registrierte und illustrierte neben politischen und kulturellen Ereignissen auch Geistererscheinungen und Hexenverbrennungen Literatur BearbeitenFranz Mauelshagen Wick Johann Jakob In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 17 Bautz Herzberg 2000 ISBN 3 88309 080 8 Sp 1536 1540 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Jakob Wick Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Nachweis aller Digitalisate der Wickiana bei e manuscripta Quellen und Volltexte Franz Mauelshagen Johann Jakob Wick In Historisches Lexikon der Schweiz 2015 01 11 Nachlass in der Zentralbibliothek ZurichNormdaten Person GND 119355833 lobid OGND AKS LCCN n96077882 VIAF 44425621 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wick Johann JakobKURZBESCHREIBUNG Schweizer protestantischer GeistlicherGEBURTSDATUM 1522GEBURTSORT ZurichSTERBEDATUM 14 August 1588STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Jakob Wick amp oldid 212404618