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Johann Hiebel 1681 in Suddeutschland 17 Juni 1755 in Prag war ein in Prag tatiger deutscher Maler und Freskant Kreuzlegende RastattLeben und Wirken BearbeitenHiebel studierte in Wangen im Allgau bei Johann Siehelbein danach in Munchen bei Johann Kaspar Sing Er setzte sein Studium 1706 in Wien beim italienischen illusionistischem Freskanten Andrea Pozzo fort Ab 1709 war Hiebel in Prag tatig wo er 1710 Mitglied der Prager Malergilde und 1730 zu deren Oberaltestem gewahlt wurde Dieses Amt bekleidete er bis 1749 Bei der Freskenmalerei arbeitete er mit Michael Wenzel Halbax und Peter Johann Brandl zusammen Die meisten seiner Werke entstanden im Auftrag des Jesuitenordens Neben der Fresken schuf er einige Olbilder sowie Kupferstiche Hiebel war Mitglied der Marianischen Kongregation am Clementinum Er wurde in der Prager Teynkirche bestattet Literatur BearbeitenGeorg Kaspar Nagler Neues allgemeines Kunstler Lexikon Munchen 1838 E A Fleischmann Bd VI S 173 Jiri Fronek Johann Hiebel malir fresek Disertacni prace Univerzita Karlova 2007 Karl M Swoboda Barock in Bohmen Munchen 1964 S 214 215Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Hiebel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biographisches Lexikon des Kaisertums Osterreich Johann Hiebel Johann HiebelNormdaten Person GND 122708938 lobid OGND AKS LCCN no2013035126 VIAF 23030602 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hiebel JohannKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und FreskantGEBURTSDATUM 1681GEBURTSORT SuddeutschlandSTERBEDATUM 17 Juni 1755STERBEORT Prag Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Hiebel amp oldid 227919311