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Johann Ernst Schubert auch Drusus Pruthenicus Westen 24 Juni 1717 in Elbing 19 August 1774 in Greifswald war ein deutscher evangelischer Theologe Johann Ernst Schubert Stich von Johann Christoph Sysang nach Johann Anton TischbeinJohann Ernst Schubert Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Werke 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksLeben BearbeitenDer Sohn des Pfarrers Andreas Schubert 1723 und dessen Frau NN geb Frisen 1719 war schon fruh Waise geworden Seine erste Ausbildung genoss er am Gymnasium seiner Heimatstadt Er bezog 1734 die Universitat Jena um ein philosophisch theologisches Studium zu absolvieren Dazu besuchte er die Vorlesungen von Georg Erhard Hamberger 1697 1755 Heinrich Kohler 1711 1760 Jesaias Friedrich Weissenborn 1673 1750 Johann Reinhard Rus 1679 1738 und Johann Peter Reusch 1691 1758 1737 wechselte er an die Universitat Wittenberg wo er gerade angekommen zum Magister der Philosophie avancierte im Folgemonat die Vorleseerlaubnis fur Hochschule als Magister Legens erwarb und 1738 als Adjunkt an die philosophische Fakultat aufgenommen wurde Da man ihm jedoch die Einkunfte aus seinen Vorlesungen vorenthalten wollte ging er ein halbes Jahr nach Zeitz wo er bei dem Superintendenten Christian Friedrich Schulze 1 weilte Hier arbeitete er auf dessen Rat hin eine Rede uber die Auferstehung der Toten aus mit der er einen in Hamburg ausgesetzten Preis gewann Die Arbeit erschien zuerst unter dem Pseudonym Drusus Pruthenicus Westen und spater unter verschiedenen Titeln 2 1740 ging er nach Jena zuruck wo er 1741 Adjunkt und 1743 ordentlicher Beisitzer der philosophischen Fakultat wurde Der Herzog Ernst August von Sachsen Weimar Eisenach bot ihm eine Stellung an seinem Hofe an die er jedoch ausschlug Der Herzog ernannte ihn dann am 3 April 1745 zum Assessor am Konsistorium Schon im folgenden Jahre erhielt er einen Ruf als Superintendent der Grafschaft Schaumburg Lippe Konsistorialrath und erster Pastor in Stadthagen welche Stelle er nach seiner Ordinierung in Zeitz im Februar 1747 antrat Kurz vorher hatte er am 31 Januar 1747 in Zeitz Johanna Friderike 9 November 1729 in Naumburg Saale 25 Juli 1796 in Greifswald 3 geheiratet Diese war Tochter des bereits erwahnten Christian Friedrich Schulze und dessen Frau Johanna Elisabeth 26 Februar 1755 Tochter des Pastors an der St Thomaskirche in Leipzig Christian Weiss 10 Oktober 1671 in Zwickau 10 Dezember 1737 in Leipzig und dessen zweiter Frau Katharina Regina Bohn 3 August 1709 in Leipzig Aus der Ehe gingen neun Sohne und eine Tochter hervor In Stadthagen geriet er bald wegen des Beichtstuhls den sein Vorganger Eberhard David Hauber fur unnotig gehalten hatte und abschaffte Schubert aber wieder einfuhren wollte in lebhafte Auseinandersetzungen wobei bei ihm Zweifel an seiner Rechtglaubigkeit die auch schon in Jena gegen ihn erhoben worden waren hervortraten Glucklicherweise ergab sich dass er am 8 Marz 1748 an der Universitat Helmstedt zum Doktor der Theologie promovierte und dabei solch einen grossen Eindruck hinterliess dass man ihn dort zum Professor der Theologie ernannte welches Amt er am 4 Mai 1748 antrat Im Folgejahr wurde er Abt im Kloster Michaelstein und 1750 Direktor des theologischen Seminars Schubert der selbst Anhanger der Gedanken Christian Wolffs war blieb auch in Helmstedt nicht unangefochten So trug er mit Ernst August Bertling eine theologische Kontroverse uber die Kraft des gottlichen Worts aus Schroder veroffentlichte 1753 eine Schrift in der er die Ansicht formulierte dass die Bekehrung des Menschen nicht mittels ubernaturlicher Einwirkung sondern als Folge vernunftiger Einsicht in den moralisch padagogischen Inhalt der Heiligen Schrift und einen daran ausgerichteten Lebenswandel bestunde Dieses mache die bewegende und erneuernde Kraft des gottlichen Wortes aus Daraufhin begegnete ihm Bertling mit einer 400 seitigen Quartanten Schrift in welcher er den orthodoxen Standpunkt vertrat dass diese Kraft eine ubernaturliche sei und ihn als Ketzer diffamierte Schubert sah sich genotigt in einer Verteidigungsschrift diese Vorwurfe zuruckzuweisen 4 und richtigzustellen 5 Die Streitigkeit endete in gegenseitigen Spitzfindigkeiten Auch zwischen Johann Benedikt Carpzov IV und ihm brach 1754 ein personlicher Zwist aus der solche Heftigkeit annahm dass der Ruf der Helmstedter Hochschule auf dem Spiel stand so dass ein Vermittler zwischen beiden eingeschaltet werden musste Zudem wurde ihm in einer Auseinandersetzung zwischen der philosophischen und der theologischen Fakultat das Halten von Vorlesungen philosophischen Inhalts untersagt Im September 1764 verliess Schubert die Universitat Helmstedt und folgte einem Ruf auf eine ordentliche Professur der Theologie an der Universitat Greifswald womit er zugleich koniglich schwedischer Oberkirchenrath und erster Pastor an der Marienkirche in Greifswald wurde Hier wirkte er bis zu seinem Tode Wirken BearbeitenSchuberts zahlreiche deutsche und lateinische Abhandlungen beziehen sich auf Fragen der Dogmatik der Dogmengeschichte und des Kirchenrechts Er war ein Anhanger des Wolffianismus zu dessen Gunsten er verschiedene Dissertationen veroffentlichte Diese Richtung zeigt sich auch in seinem Bestreben zwischen Vernunft und Bibel zu vermitteln und kommt schon zu deutlichem Ausdrucke in den Titeln zahlreicher Abhandlungen die sich als vernunftige und schriftgemasse Gedanken auf die verschiedensten Gegenstande beziehen Mit Vorliebe behandelte Schubert die Lehre von den letzten Dingen Auch hier suchte er zum Beispiel die Ewigkeit der Hollenstrafen aus der Vernunft zu erweisen Dabei wollte er jedoch von der Kanzel philosophische Definitionen ferngehalten wissen Werke BearbeitenCogitationes rationales de systemate mundi Haken Wittenberg 1737 Digitalisat Dissertatio philosophica de iustitia Dei vindictrice Scheffler Wittenberg 1737 Digitalisat Veritas religionis christianae methodo demonstrativa proposita cum Dissertatione prooemiali de notitia irregeniti contra Antibarbarum Halensem Zimmermann Wittenberg 1737 Systema Convenientiae Hoc Est Novum Aliquem Commercium Animae Et Corporis Explicandi Modum Tzschiedrich Wittenberg 1738 Digitalisat Ius principis circa sacra methodo scientifica delineatum Schwartz Wittenberg 1738 Digitalisat De Certitvdine Fvtvrarvm Actionvm Libertati Mentis Hvmanae Havd Inimica Tzschiedrich Wittenberg 1739 Digitalisat De vario hominum statu morali Tzschiedrich Wittenberg 1759 Digitalisat Institutiones metaphysicae Schwarz Wittenberg 1739 Digitalisat Dass die kunftige Aufstehung von den Todten nach der Vernunft moglich und glaublich nach der heiligen Schrift aber unleugbar und gewiss sei in einer heiligen Rede aus Apostelgesch 26 8 Nach Veranlassung einer offentlich im Vorberichte des dritten Theils der Kanzelreden geschehenen Einladung bewiesen von Druso Pruthenicuas Westenz im Theophili und Sinceri Kanzelreden Th 4 auch besonders abgedruckt unter den Titel Predigt von der Moglichkeit Glaubwurdigkeit und Gewissheit der Aufstehung der Todten welche in dem 4ten Theil der Sammlung auserlesener Kanzelreden unter dem Namen des Druso Pruthenieus Westen zuerst bekannt gemacht worden Nebst einem nothigen Unterricht von der Sittlichkeit der Predigten dieser Art Jena 1740 auch unter dem Titel Vernunftige und schriftmassige Gedanken von der Aufstehung der Todten Universa Philosophia practica in usum auditorii ordine scientifico conscripta Melchior Jena und Leipzig 1740 De obligatione plenipotentiarii erga principem et rempublicam Von der Pflicht die ein Bevollmachtigter gegen seinen Fursten und das gemeine Wesen beobachten muss Jena 1741 Digitalisat Dissertatio metaphysica de impossibilitate mundi aeterni Schill Jena 1741 Digitalisat Editio secunda auctior et emendatior Jena 1744 Digitalisat De abusu philosophiae in orationibus sacris Von dem Misbrauch der Weltweisheit in heiligen Reden ad locum 1 Cor II 4 Schill Jena 1741 Digitalisat Vernunftige Gedanken von der Ewigkeit der Hollenstrafen Melchior Jena 1741 Digitalisat 1742 1748 Vernunftige und schriftmassige Gedanken von dem ewigen Leben und dem Zustande der Seelen nach dem Tode Melchior Jena 1742 Digitalisat der 2 Aufl 1745 Historia Philosophiae Pars prima Croeker Jena 1742 Vernunftige und schriftmasige Gedanken von dem Jungsten Gericht Melchior Frankfurt Leipzig 1742 Digitalisat Vernunftige und schriftmassige Gedanken vom Ende der Welt Melchior Jena Leipzig 1746 Digitalisat Johan Ernst Schuberts schriftmasige Gedanken von der algemeinen Judenbekehrung und dem Tausendjarigen Reich Melchior Jena 1742 Digitalisat Johann Ernst Schubert erlautert die Frage Ob ein Mensch Seinem Schicksal entgehe die unlangst in einer besondern Rede untersuchet worden durch Anmerkungen Melchior Jena 1745 Digitalisat Logica practica Jena 1743 Digitalisat Vernunftige und schriftmassige Gedanken vom Tode Melchior Jena 1743 1749 Digitalisat der Ausg 1749 Diss de gradibus prohibitis secundum jus naturae Schill Jena 1743 Digitalisat De voluntate Dei contra celeberrimum Wyttenbachium commentatio philosophica Melchior Jena 1744 Digitalisat Anweisung zur geistlichen Beredsamkeit Crocker Jena 1743 1750 Digitalisat Heilige Reden Croker Jena 1743 1744 2 Teile 2 Ausg 1 Teil Jena 1752 Digitalisat Theil 1 Thil 2 Uberzeugender Beweis dass die christliche Religion die wahre sei nebst einer Vertheidigung wider die Unglaubigen Melchior Jena 1744 1757 Digitalisat Vernunftige und schrifmassige Gedanken von der Rechtfertigung eines Sunders vor Gott Melchior Jena Leipzig 1744 1757 Digitalisat Casualpredigten Jena 1744 1757 Trauerrede dass ein fruhzeitiger Tod bei anscheinenden Glucksfallen besser sei als ein langes Leben Jena 1744 Trauerrede dass ein Mensch sich zugleich ein langes und kurzes Ziel seines Lebens setzen musse Jena 1744 Trauerrede von der Gottesfurcht eines Rechtsgelehrten Jena 1744 1747 Vernunftige und schriftmassige Gedanken von der Bekehrung eines Sunders zu Gott Jena 1745 Predigt von den Verdiensten des dreieinigen Gottes um das ewige Heil der Sunder Jena 1745 Trauerrede von der Seelenreinigung nach dem Tode Jena 1745 Schriftmassige Gedanken von der Seeligkeit derer die ausser der waren sichtbaren Kirche leben Jena u Leipzig 1747 Ernst Schubert amp pg PP5 v onepage amp q amp f false Digitalisat Vernunftige und schriftmassige Gedanken von der Ewigkeit der hollenstrafen Jena u Leipzig 1748 Ernst Schubert amp pg PP5 v onepage amp q amp f false Digitalisat Progr Demonstratio veritatis resurrectionis Christi ex fide illius universali Helmstedt 1748 Vernunftige und schriftmassige Gedanken von dem Ursprunge und der ersten Vollkommenheit der Menschen Jena 1748 Vernunftige und schriftmassige Gedanken von den Engeln Jena 1748 Ernst Schubert amp pg PP1 v onepage amp q amp f false Digitalisat Diss de confessione private ante usum Sacrae Coenae Jena 1749 Diss de resistentia peccatoris in conversione sua Jena 1749 Progr quo Diss inaug duorum Theologiae Doctorum indicit et simul rationem deificatam ab Edelmanno fictam consutat Jena 1749 Institutiones Theologiae dogmaticae Jena und Leipzig 1749 Edito secunda auctior Jena und Leipzig 1753 Introductio in Theologiam revelatam Jena und Leipzig 1749 2 Ausg Jena 1762 Programm zur Einweihung des Seminarii theologici zu Helmstadt Jena 1750 Progr de resurrectione carnis Christi adversus resurrectionem spiritus a nupero scriptore fictam vindicata Jena 1750 Vernunftige und Schriftmassige Gedanken von dem Fall der Menschen und der Erbsunde Jena und Leipzig 1750 Digitalisat Diss de rationibus theologicis quibus electio Julii Pflugii Episcopi Numburgensis impugnata et propugnata est Helmstedt 1750 Schriftmassige Gedanken von der gottlichen Dreifaltigkeit Jena 1751 Consideratio articulorum fidei et dissensus in religiona Helmstedt 1751 Diss sistens systematis Pelagini delineattionem Helmstedt 1751 Diss sistens doctrinam de peccato originali contra Pelagianos errores adsertam Helmstedt 1751 Vernunftige und schriftmassige Gedanken von dem Erloser der Menschen Jesu Christo Jena 1752 Diss de poena capitali calumniatorum ad illustranda verba Christi Math 5 22 Helmstedt 1752 Diss de universali infantum ante usum rationisnsuae morientium salute Helmstedt 1752 Diss sistens doctrinam de libero arbitrio contra Pelagianos errores adsertam Helmstedt 1752 Diss de virtute verbi divini physica an morali Helmstedt 1752 Prufung der Schrift vom Recht eines bekehrten Juden uber seine im Judenthum erzeugten Kinder 1753 Diss de influxu officiorum naturalium erga Deum et animam in opus conversionis Helmstedt 1753 Diss sistens errores Pelagianos in doctrina de libero arbitrio ante Reformationis tempora Helmstedt 1753 Progr de resurrectione Christi demonstrata ex generatione filii Actor 12 32 33 Helmstedt 1754 Progr de Spiritu sancto non concurrente ad opus conversionis sed illud unice operante Helmstedt 1754 Sammlung einiger Festpredigten Jena 1754 Vernunftige und schriftmassige Gedanken von der Gnadenwahl Jena 1754 Vernunftige und schriftmassige Gedanken von dem Gnadenruf Jena 1755 Institutionum Theologiae polemicae Pars I IV Jena 1755 1760 Bedenken von dem Pajonismus Jena und Leipzig 1755 Danzig 1756 Diss de nexu verae pietatis cum puritate doctrinae ad illustrandum locum Ephes 2 10 et ad renovandam pacis religionae memoriam secularem Helmstedt 1756 Schlusse wider das Pabstum Jena 1756 Diss de modo agendi cum iis qui fidem non sentiunt Helmstedt 1757 Prog de naturalismo Romanae Ecclesiae Helmstedt 1757 Compendium Theologiae dogmaticae Halle 1760 Diss de fide miraculosa Helmstedt 1760 Progr de historia Ecclesiae Christi quinquagesimali Helmstedt 1760 Gedanken von den Sakramenten Halle 1761 Unterricht in der Religion fur die Jugend Helmstedt 1762 1764 Gedanken von den Quellen der Gottseligkeit nach dem Lehrbegriff Helmstedt 1762 96 Gedanken von den bischoflichen Rechten der Landesobrigkeit Halle 176 Gedanken von der Freiheit der menschlichen Seele Halle 1763 Gedanken von der Pradestination der Juden Halle 1763 Commentatio historico theologica de jurisdictione Pontificis Romani in terris Principum Romano Catholioerum Helmstedt und Halle 1764 Die Unsterblichkeit der Seele ein Sendschreiben Greifswald 1765 Diss de primo principio Theologiae Socinianae Greifswald 1765 Progr de Spiritus S divinitate Greifswald 1765 Progr de Hierarchia coelesti Greifswald 1765 Progr Historia controversiae de Maria Deipara Greifswald 1765 Heilige Reden auf ausserordentliche Falle Greifswald und Halle 1765 Von den Eigenschaften eines akademischen Lehrers ein Pra Greifswald 1766 Progr de influxu resurrectionis Christi in nostram salutem Greifswald 1766 Diss de vera idea remissionis peccatorum Greifswald 1766 Diss de inconstantia Vigilii Pontificis Romani Greifswald 1766 Progr Spiritus Sanctus profunditates divinitatis scrutans Greifswald 1766 Diss de scientia modi redemtionis nostrae omnibus ad Greifswald 1767 Elementa Logices Greifswald 1767 Diss de justitia belli Cananaeis a Josua illati Greifswald 1767 Dissertatio de Decreto Constantiensis Concilii adversus Archontomachos Rose Greifswald 1767 Digitalisat Dissertatio Theologica De Qvaestione Num Dissidentes In Polonia Dicendi Sint Haeretici Greifswald 1767 Digitalisat Dissertationem Theologicam De Signis Motuum Spiritualium In Cordibus Fidelium Rose Greifswald 1767 Digitalisat Dissertatio Theologica De Iudicio Johannis Calvini Et Tigurinorum In Causa Stancaristica Greifswald 1768 D Jo Pauli Hebenstreit Theologi quondam Jenensis celeberrimi Systema theologicum revidit et observationibus auxit Jena 1768 Disputatio Theologica De Terrena Felicitate Christi Merito Comparata Rose Greifswald 1768 Digitalisat Disputatio Theologica De Vera Et Unica Ratione Momenta Doctrinarum Theologicarum Ponderandi Rose Greifswald 1768 Digitalisat Dissertatio Theologica qua Vindicias activae Christi obedientiae Rose Greifswald 1769 Digitalisat Geschichte des romischen Pabst Vigilius nebst einigen Beobachtungen uber die Pabste Concilien und Glaubensformeln Hemmerde Halle 1769 Digitalisat Commentatio De Sacramentis In Genere Praefatus Est Et De Inauguratione Christi Per Baptismum Johannis Rose Greifswald 1770 Digitalisat Sonn und Festtagspredigten uber die Evangelien 2 Teile Hemmerde Halle 1770 1771 Disputatio Theologica De Salute Eorum Qui Mediis Gratiae Carent Rose Greifswald 1771 Digitalisat Dissertatio de rebus Caroli Magni apud Romanos gestis Rose Greifswald 1771 Digitalisat Deutsch unter dem Titel Historisch theologische Abhandlung von den Thaten Carls des Grossen bei den Romern aus dem Lateinischen ubersetzt und mit Anmerkungen begleitet von M J Buchholz der Gottesgelahrtheit Beflissenen Leipzig 1789 Schwedens Errettung Rede auf Konig Gustav dem Dritten den 10 Nov 1773 am Tage der allgemeinen Landeshuldigung im Namen der K Academie zu Greifswalde Greifswald 1773 Betrachtungen uber das Leiden und Sterben Jesu Christi 2 Teile Hemmerde Halle 1773 Digitalisat Abhandlung von der heiligen Schrift und deren Kanon Hemmerde Halle 1774 Digitalisat Siehe auch BearbeitenListe der Rektoren der Universitat GreifswaldLiteratur BearbeitenHans Hermann Fries Schubert Johann Ernst Pseud Drusus Pruthenicus Westen In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 24 Bautz Nordhausen 2005 ISBN 3 88309 247 9 Sp 1301 1303 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Gisela Babnik Schubert Johann Ernst In Horst Rudiger Jarck Dieter Lent u a Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 8 bis 18 Jahrhundert Appelhans Braunschweig 2006 ISBN 3 937664 46 7 S 634f Paul Zimmermann Schubert Johann Ernst In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 32 Duncker amp Humblot Leipzig 1891 S 635 637 Heinrich Doering Die gelehrten Theologen Deutschlands im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert Verlag Johann Karl Gottfried Wagner 1835 Neustadt an der Orla Bd 4 S S 43 Digitalisat Johann Georg Meusel Lexikon der vom Jahr 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller Verlag Gerhard Fleischer d J Leipzig 1812 Bd 12 S 485 Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten 8 Oktober 1690 in Guldengossa Vater Friedrich Schulze Pfr Guldengossa Mutter Maria Elisabeth Seiffert 1702 Schule Wurzen Nikolaischule Leipzig WS 1706 Uni Leipzig 10 Dezember 1707 Bacc phil Ebd 6 Dezember 1709 Mag phil ebd 1715 Mittagsprediger St Paul Leipzig 21 August 1716 Bacc theol Uni Leipzig 1719 Pastor in Audigast in der Inspektion Pegau 1723 Pfarrer St Wenzel Naumburg 1731 Oberpfarrer St Nikolai in Zeitz und 1735 Schlossprediger ebenda 20 Februar Lic theol Uni Wittenberg 3 Februar 1736 Stiftsuperintendent Zeitz 6 Juli 1739 Dr theol Uni PfbKpS Bd 8 S 107 Vgl Andres Strassberger Zwischen Predigtreform und Religionsapologetik zur Konzeption und Durchfuhrung einer homiletischen Preisaufgabe von 1739 In Christentum im Ubergang neue Studien zu Kirche und Religion in der Aufklarungszeit hrsg von A Beutel u a Leipzig 2006 S 51 70 Archiv fur Sippenforschung und alle verwandten Gebiete Band 49 Ausg 89 Band 50 Ausg 96 S 193 Erorterung der Streitfrage von der golltichen Kraft der heiligen Schrift Ohne Jahr ohne Ort Gedanken von der Wahrheit der christlichen Religion Johann Adman Melichors Witwe Leipzig und Jena 1756 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Ernst Schubert Sammlung von Bildern Werke von und uber Johann Ernst Schubert in der Deutschen Digitalen Bibliothek Literatur uber Johann Ernst Schubert in der Landesbibliographie MVVorgangerAmtNachfolgerPeter AhlwardtRektor der Universitat Greifswald 1765Siegfried Caso von AemingaNormdaten Person GND 117108898 lobid OGND AKS LCCN no98113833 VIAF 37684988 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schubert Johann ErnstALTERNATIVNAMEN Drusus Pruthenicus WestenKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer TheologeGEBURTSDATUM 24 Juni 1717GEBURTSORT ElbingSTERBEDATUM 19 August 1774STERBEORT Greifswald Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Ernst Schubert amp oldid 234741782