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Ernst August Bertling 1 Dezember 1721 in Osnabruck 10 August 1769 in Danzig war ein deutscher evangelischer Theologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenDer Sohn des Hofpredigers Rudolf Bertling besuchte das Ratsgymnasium in seiner Heimatstadt und studierte in den Jahren 1741 bis 1743 sowohl Philosophie als auch Mathematik an der Universitat Jena Danach studierte er an der Universitat Gottingen Theologie er schloss sein Studium 1744 mit dem Magister ab Im Jahr 1748 erhielt er einen Ruf auf eine ausserordentliche Professur an der Universitat Helmstedt 1749 promovierte er dort zum Doktor der Theologie und wurde im selben Jahr zum ordentlichen Professor der Theologie ernannt Im darauf folgenden Jahr wurde er Adjunkt des Generalsuperintendenten Christoph Timotheus Seidel 1753 wurde er sowohl Rektor des Akademischen Gymnasiums Danzig als auch dessen Theologie Professor sowie Pfarrer der dortigen St Trinitatis Kirche Die Katholiken hatten sich um Bertlings Absetzung bemuht er jedoch hatte die lutherische orthodoxe Konfession gegenuber den Reformierten und den Katholiken verteidigt Die Amter hielt er bis zu seinem Tode inne Zu Bertlings Freundeskreis zahlte der Jurist Justus Moser Werke Auswahl BearbeitenD Ernst August Bertlings Versuch einiger Anmerkungen uber die Papstliche Jubel Bulle Benedict des XIV Weygand Helmstedt 1750 Digitalisat D Ernst August Bertlings Im Alten Testament verheissener Messias nach Anleitung der Sonn und FesttagsEvangelien in offentlichen Predigten vorgetragen Waisenhaus Helmstedt 1754 Digitalisat D Ernst August Bertlings Deutliche und mit den eigenen Worten Orthodoxer Theologen Ausgefertigte Vorstellung Was die Lutherische Kirche von der Kraft der Heil Schrift lehre und nicht lehre Rudiger Danzig 1756 Digitalisat Ernesti Augusti Bertlingii epistola ad Angelum Mariam Quirinum in qua exponitur controversia de in dulgentiis de transitu rothfischeri ad ecclesiam lutheram et dissensu in doctrina de iustificatione appendix agit de hodiernis controversiis Waisenhaus Braunschweig 1753 Digitalisat Literatur BearbeitenBritta Berg Bertling Ernst August In Horst Rudiger Jarck Dieter Lent u a Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 8 bis 18 Jahrhundert Appelhans Braunschweig 2006 ISBN 3 937664 46 7 S 82f Friedrich Wilhelm Bautz Bertling Ernst August In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 1 Bautz Hamm 1975 2 unveranderte Auflage Hamm 1990 ISBN 3 88309 013 1 Sp 566 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Theodor Hirsch Bertling Ernst August In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 2 Duncker amp Humblot Leipzig 1875 S 514 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Ernst August Bertling in der Deutschen Digitalen Bibliothek Tripota Trierer PortratdatenbankNormdaten Person GND 116149566 lobid OGND AKS LCCN no2009167448 VIAF 49969255 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bertling Ernst AugustKURZBESCHREIBUNG deutscher TheologeGEBURTSDATUM 1 Dezember 1721GEBURTSORT OsnabruckSTERBEDATUM 10 August 1769STERBEORT Danzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst August Bertling amp oldid 234975159