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Johann Bernhard Christoph Eichmann 1 Oktober 1748 in Weimar 16 Januar 1817 in Altenburg war ein deutscher Jurist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohann Bernhard Christoph Eichmann wurde am 1 Oktober 1748 in Weimar geboren und besuchte dort ein Gymnasium Ab 1767 studierte er an der Universitat Jena Jura und erhielt im Jahr 1772 den Doktor Titel in Jura Danach war er als Hofgerichts Advokat tatig Vier Jahre spater wurde Eichmann ausserordentlicher Professor der Rechte 1782 wurde er Schoffe und zugleich Syndikus Nach Altenburg wurde Johann Bernhard Eichmann im Jahr 1786 als Regierungsrat berufen Dort wurde er im Jahre 1797 Konsistorialrat und spater auch Vizeprasident des Rates In Altenburg verweilte er bis zu seinem Tod am 16 Januar 1817 Er war verheiratet mit Friederike geb Sonneschmid 1759 26 Dezember 1822 1 und hinterliess neben seiner Witwe sieben Kinder darunter einen Sohn Karl Eichmann zwei verheiratete Tochter Louise Matthaei 16 April 1782 1833 seit 1803 Ehefrau des und Gymnasialdirektors am Friedrichgymnasium in Altenburg August Heinrich Matthia 2 und Amalie Asverus die Ehefrau des Kommissionsrats und Abgeordneten im Weimarischen Landtag von 1823 Emil Ludwig Asverus auf Guthmannshausen 3 sowie die zum Zeitpunkt seines Todes noch unmundigen Kinder Charlotte Eichmann Isabella Angelica Eichmann am 27 April 1828 verheiratet mit Christian Friedrich Illgen 4 Friedrich August Eichmann 1823 Kandidat der Rechte und Otto Eichmann 1 Werke BearbeitenErklarungen des burgerlichen Rechts nach Anleitung des Hellfeldischen Lehrbuchs der Pandecten funf Teile 1779 bis 1799 Rechtliche Bemerkungen und Ausfuhrungen 1802 Literatur BearbeitenEmil Julius Hugo Steffenhagen Eichmann Johann Bernhard Christoph In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 5 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 741 Johannes Gunther Lebensskizzen der Professoren der Universitat Jena seit 1558 bis 1858 Eine Festgabe zur dreihundertjahrigen Sacularfeier der Universitat am 15 16 und 17 August 1858 Friedrich Mauke Jena 1858 S 76 Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten a b Familien Nachrichten In Leipziger Zeitung Nr 6 8 Januar 1823 S 56 Web Ressource Immanuel Konstantin Matthia August Matthia in seinem Leben und Wirken zum Theil nach seiner eigenen Erzahlung dargestellt von seinem Sohne Nebst einem lebensgeschichtlichen Abriss seines Bruders Friedr Christian Matthia In Kommission bei G Basse Quedlinburg 1845 S 82 Web Ressource Familien Nachrichten In Leipziger Zeitung Nr 29 27 Januar 1817 S 192 Web Ressource Ihr Neffe Immanuel Konstantin Matthia hat Amalie Asverus 1845 die Biographie seines Vaters mit der Bemerkung gewidmet sie sei seinen jungeren Geschwistern eine zweite Mutter gewesen Web Ressource zu Amalie Asverus vgl auch Familien Nachrichten In Leipziger Zeitung Nr 63 28 Marz 1822 S 664 Web Ressource Heiratsannonce in Leipziger Zeitung Nr 102 30 April 1828 S 1224 Web Ressource Normdaten Person GND 120265761 lobid OGND AKS LCCN n2009074702 VIAF 13134020 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eichmann Johann Bernhard ChristophKURZBESCHREIBUNG deutscher JuristGEBURTSDATUM 1 Oktober 1748GEBURTSORT WeimarSTERBEDATUM 16 Januar 1817STERBEORT Altenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Bernhard Christoph Eichmann amp oldid 215845088