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Johann Berger 4 August 1951 in Bad Reichenhall ist Brigadegeneral des Heeres der Bundeswehr im Ruhestand Er war in seiner letzten militarischen Verwendung vom 1 Februar 2013 bis November 2013 Kommandeur des Landeskommandos Bayern und war von 1 Februar 2015 bis 30 September 2019 Deutscher Stellvertretende Direktor am George C Marshall Europaisches Zentrum fur Sicherheitsstudien Brigadegeneral Johann Berger als General der Infanterie und Kommandeur der Infanterieschule der Bundeswehr in Hammelburg bei der Einfuhrung zur Lehrubung Three Block War 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Militarische Laufbahn 2 Weitere Karriere 3 Privates 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseMilitarische Laufbahn BearbeitenBerger trat nach dem Abitur 1971 in die Gebirgstruppe als Offizieranwarter ein Von 1976 bis 1979 war er Zugfuhrer im Gebirgsjagerbataillon 231 bei dessen 2 Kompanie er 1980 Chef wurde Von 1984 bis 1986 studierte er an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr danach war er G2 beim II Korps in Ulm Von 1987 bis 1990 war er G3 bei der Gebirgsjagerbrigade 23 in seiner Heimatstadt danach ein Jahr Kommandeur des Gebirgsjagerbataillons 232 in Berchtesgaden 1991 bis 1993 schloss sich eine Referententatigkeit im Bundesverteidigungsministerium an der eine Verwendung als Lehrgangsleiter des Generalstabslehrganges an der Hamburger Fuhrungsakademie folgte 1995 wurde er Chef des Stabes beim Wehrbereichskommando VIII 14 Panzergrenadierdivision 1997 98 studierte er am United States Army War College in Carlisle Pennsylvania Nach seiner Ruckkehr aus den USA wurde er Kommandeur der Gebirgsjagerbrigade 23 in Bad Reichenhall 1999 befehligte er fur mehrere Monate die DFGFA Deutsch Franzosische Gruppe Groupement Franco Allemand in Rajlovac beim SFOR Einsatz in Bosnien und Herzegowina 2001 wurde er Kommandeur der Infanterieschule in Hammelburg und General der Infanterie Von 2007 bis Januar 2013 war er stellvertretender Befehlshaber im Wehrbereichskommando IV in der Munchener Furst Wrede Kaserne Zum 1 Februar 2013 wurde er Kommandeur des Landeskommandos Bayern Im November 2013 wurde er in den Ruhestand versetzt Weitere Karriere Bearbeiten nbsp Johann Berger im November 2015Von Februar 2015 bis Oktober 2019 war Berger einer der beiden stellvertretenden Direktoren des George C Marshall Europaisches Zentrum fur Sicherheitsstudien in Garmisch Partenkirchen 1 Berger ist zudem tatig als Beirat im Bayerischen Verband fur Sicherheit in der Wirtschaft BVSW als Stiftungsratsmitglied in der DACH Stiftung der katholischen Militarseelsorge als Angehoriger der Mitgliederversammlung der Europaischen Akademie Bayerns e V sowie Vereinsvorsitzender des Deutschen Soldaten und Kameradschaftsbundes DSKB e V Kreisverband Bad Reichenhall Privates BearbeitenBerger ist verheiratet romisch katholisch und hat zwei Kinder Auszeichnungen BearbeitenNATO Medaille Ehrenkreuz der Bundeswehr in Silber und Gold Medaille de la Defense nationale in Gold der Franzosischen Republik Medaille fur hervorragende Dienste der Republik Albanien Offizierskreuz des Ordre national du Merite der Franzosischen Republik 2014 Bayerischer Verdienstorden 2019 Secretary of Defense Medal for outstanding Public Service US Verteidigungsminister Literatur BearbeitenHandbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 2005 2006 Bonn 2005 Seite 109Weblinks BearbeitenIch habe keinen bosen Beruf Memento vom 13 April 2014 im Webarchiv archive today Interview mit Berger mit dem Munchner Merkur anlasslich der Verabschiedung in den Ruhestand auf der Internetseite der Regionalausgabe Oberbayerisches Volksblatt 27 November 2013 Einzelnachweise Bearbeiten Kurzbiografie auf der Website des Marshall ZentrumsNormdaten Person GND 1083443380 lobid OGND AKS VIAF 95145663057905070772 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Berger JohannKURZBESCHREIBUNG deutscher General der BundeswehrGEBURTSDATUM 4 August 1951GEBURTSORT Bad Reichenhall Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Berger General amp oldid 236416229