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Der Jion ji japanisch 慈恩寺 mit den Bergnamen Karin san 華林山 und dem Untertempelnamen Saijō in 最上院 ist ein Tempel der zur Tendai Richtung des Buddhismus gehort Er befindet sich im Stadtbezirk Iwatsuki 岩槻区 der Stadt Saitama Japan In der traditionellen Zahlung ist er der 12 der 33 Tempel der Kantō Region HaupthallePlan des Tempels s Text 13 stockige Steinpagode Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Anlage 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDer Tempel wurde im Jahr Tenchō 1 824 von Priester Ennin gegrundet wobei er dessen Name vom Daci en Tempel chinesisch 大慈恩寺 Pinyin Daci en Si der Hauptstadt der Tang Dynastie Xi an ableitete den er zu Beginn der Heian Zeit selbst besucht hatte Auch die umgebende Landschaft sei seiner Meinung nach der dortigen in China ahnlich 1589 schrieb der damalige Herr auf der Burg Iwatsuki Ōta Sukemasa 太田 資正 1522 1591 Zum Jionji mit seinen 43 Klausen kamen noch 24 dazu Das belegt dass es sich damals um einen bedeutenden Tempel gehandelt hat Mit Beginn Edo Zeit bekam der Tempel eine Zuwendung von Tokugawa Ieyasu von 100 Koku und bluht bis zum heutigen Tage Anlage Bearbeiten nbsp LaterneDas Tempelgelande ist nach Sudosten ziemlich offen Dort steht eher am Rande das schlichte Tempeltor 山門 Sammon 1 im Plan Weiter ostlich steht neben einem freien Zugang der Glockenturm 鐘楼 Shōrō 3 Die Haupthalle 本堂 Hondō 2 zeigt den Stil der spaten Edo Zeit so mit der chinesischen Giebelpartie 唐破風 Karahafu uber dem Eingang Bemerkenswert ist eine eiserne Laterne im westlichen Stil 南蛮鉄灯篭 Namban tetsu dōrō 4 vor der Haupthalle die vom Hausverwalter der Ōta Date Fusazane 伊達 房実 1589 gestiftet wurde Die Laterne wurde wie der Vorsatz Namban andeutet von Hollandern hergestellt 400 m sudlich des eigentlichen Tempelgelandes steht auf einem Hugel eine 13 stockige Steinpagode 十三重塔 Jusanju no tō Es ist eine der Pagoden die Genjō Sanzō der Hauptfigur der Erzahlung Die Reise in den Westen gewidmet sind Die Pagode wurde von den Japanern wahrend ihrer Besatzungszeit in China 1942 zufallig bei der Anlage eines Schreins in Nanking entdeckt Die Nanking Regierung schenkte sie dem japanischen Staat Literatur BearbeitenSaitama ken kotogakko shakaika kyoiku kenkyukai rekishi bukai Hrsg Jion ji In Saitama ken no rekishi sampo Yamakawa Shuppan 2005 ISBN 978 4 634 24611 9 S 261 Weblinks BearbeitenWebsite des Tempels Tempel in der Prafektur Saitama Bando Reijokai35 979444 139 710778 Koordinaten 35 58 46 N 139 42 38 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jion ji Saitama amp oldid 218005529