www.wikidata.de-de.nina.az
Jim Horn James Ronald Horn 20 November 1940 in Los Angeles Kalifornien ist ein US amerikanischer Saxophonist und Flotist Seit Anfang der 1960er Jahre ist er einer der meistbeschaftigten Sessionmusiker unter den Blasern im Bereich Rock und Popmusik Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Hits 3 Diskografie Auswahl 4 WeblinksKarriere BearbeitenHorn begann seine Karriere 1958 bei Kip Tyler and the Flips zu horen auf der im November 1958 erschienenen Single Rumble Rock Ab Marz 1959 war er Mitglied der Begleitband von Duane Eddy den Rebels Er spielte mit King Curtis in der Band der US Fernsehshow Shindig und im Studio von Phil Spector Spectors Wall of Sound Produktionen You ve Lost That Lovin Feelin von den Righteous Brothers und River Deep Mountain High von Ike amp Tina Turner waren unter den ersten grossen Hits auf denen Horn zu horen war Es folgte in den 1960ern Studioarbeit mit den Beach Boys auf Pet Sounds Van Dyke Parks den Carpenters und den Mamas and Papas Anfang der 1970er spielte er auf Alben von Leon Russell George Harrison und Joe Cocker Harrison lud ihn ein beim Concert for Bangladesh mitzuspielen und nahm ihn 1974 mit auf die Dark Horse Tournee Nach Sessions mit den Rolling Stones Goats Head Soup Elton John Warren Zevon und Steely Dan spielte er ab 1979 auch fur John Denver In den 1980er Jahren kamen Aufnahmen mit so unterschiedlichen Interpreten wie Ronnie Milsap und U2 dazu Vince Gill Garth Brooks Wynonna die Traveling Wilburys Toto und Billy Joel gehorten spater ebenfalls zu den Kunstlern auf deren Songs Horn zu horen ist Er spielte auf den Soloalben aller vier ehemaligen Beatles Hits BearbeitenAuswahl von Hitsongs auf denen Jim Horn als Saxophonist Flotist oder Oboist zu horen ist You ve Lost That Lovin Feelin The Righteous Brothers River Deep Mountain High Ike amp Tina Turner Ride Like the Wind Christopher Cross Little Jeannie Elton John Angel of Harlem U2 Good Vibrations The Beach Boys Got My Mind Set On You George Harrison Strangers in the Night Frank Sinatra Goin Up the Country Canned Heat Up Up and Away und The Age of Aquarius The Fifth Dimension For All We Know Carpenters Rosanna Toto Tears of a Clown Smokey Robinson amp the Miracles Laughter in the Rain Neil Sedaka Diskografie Auswahl Bearbeiten1972 Through the Eyes of a Horn 1973 Jim s Horn 1976 Songs in the Key of Life Stevie Wonder 1988 Neon Nights 1990 Work It Out 1998 The Hit List 2000 A Beatles Tribute 2001 Christmas with Jim HornWeblinks BearbeitenJim Horns Webprasenz Memento vom 27 Marz 2009 im Internet Archive Biografie bei All Music Guide mit ausfuhrlicher Liste der Alben an denen Horn beteiligt warNormdaten Person GND 134410785 lobid OGND AKS LCCN n92029849 VIAF 75504791 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Horn JimALTERNATIVNAMEN Horn James RonaldKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Saxophonist und FlotistGEBURTSDATUM 20 November 1940GEBURTSORT Los Angeles Kalifornien USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jim Horn amp oldid 237760189