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Jens Bisky 13 August 1966 in Leipzig DDR ist ein deutscher Journalist und Autor Jens Bisky auf der Leipziger Buchmesse 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Veroffentlichungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJens Bisky ist der alteste Sohn des Kulturwissenschaftlers und spateren PDS Politikers Lothar Bisky ein jungerer Bruder ist der Maler Norbert Bisky Er besuchte die Erweiterte Oberschule Immanuel Kant in Berlin er war in seiner Klasse FDJ Sekretar Nach dem Abitur wurde Bisky Mitglied der SED und leistete ab 1985 einen freiwillig verlangerten Wehrdienst als Soldat auf Zeit bei der Nationalen Volksarmee ab den er als Leutnant beendete In seiner 2004 publizierten Autobiografie Geboren am 13 August Der Sozialismus und ich beschrieb er wie er zu dieser Zeit seine Homosexualitat verheimlichte 1 Nach dem Wehrdienst arbeitete er 1989 1990 beim Jugendrundfunksender DT64 in Berlin Danach absolvierte Bisky ein Studium der Kulturwissenschaft und der Germanistik das er mit dem Magister Artium beendete Anschliessend promovierte er an der Humboldt Universitat mit einer Arbeit zur klassizistischen und romantischen Architekturasthetik Sie tragt den Titel Poesie der Baukunst und wurde mit dem Humboldt Preis der Universitat ausgezeichnet 2 Bisky trat in die Feuilleton Redaktion der Suddeutschen Zeitung ein und wurde Mitglied des PEN Zentrums Deutschland Nach seinem Austritt dort war er Grundungsmitglied des PEN Berlin 3 Seit 2021 gehort er zur Redaktionsleitung von Mittelweg 36 und von Soziopolis Zeitschriften des Hamburger Instituts fur Sozialforschung 4 Auszeichnungen Bearbeiten2017 Johann Heinrich Merck Preis fur literarische Kritik und EssayVeroffentlichungen BearbeitenPoesie der Baukunst Architekturasthetik von Winckelmann bis Boisseree Weimar 2000 ISBN 3 74001 119 X Geboren am 13 August Der Sozialismus und ich Berlin 2004 ISBN 3 87134 507 5 Die deutsche Frage Warum die Einheit unser Land gefahrdet Berlin 2005 ISBN 3 87134 526 1 Kleist Eine Biographie Rowohlt Berlin Berlin 2007 ISBN 978 3 87134 515 9 Unser Konig Friedrich der Grosse und seine Zeit Ein Lesebuch Rowohlt Berlin Berlin 2011 ISBN 978 3 87134 721 4 Jens Bisky Torsten Buss und Enrico Lubbe Hrsg Du weisst ja nicht was die Zukunft bringt Die Expertengesprache zu Die Schutzflehenden Die Schutzbefohlenen am Schauspiel Leipzig Theater der Zeit Berlin 2016 ISBN 978 3 95749 080 3 Berlin Biographie einer grossen Stadt Rowohlt Berlin Berlin 2019 ISBN 978 3 87134 814 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jens Bisky Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Jens Bisky im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biskys Rezension von Hirschfelds Weltreise eines Sexualforschers Memento vom 19 Marz 2007 im Internet Archive Ausstellung uber Homosexualitat Kann man nicht normale Schwule zeigen Suddeutsche Zeitung Magazin 27 Juni 2015Einzelnachweise Bearbeiten Jens Bisky Geboren am 13 August Der Sozialismus und ich deutschlandfunk de 8 November 2004 Humboldt Preis 1999 Website der Humboldt Universitat Mitgrunder innen Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 18 Juli 2022 abgerufen am 29 Juni 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www penberlin de Neue Leitung des Buchverlages Hamburger Edition Verstarkung des Redaktionsteams idw online de vom 12 August 2020Normdaten Person GND 121993221 lobid OGND AKS LCCN nr00024846 VIAF 42008933 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bisky JensKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und SchriftstellerGEBURTSDATUM 13 August 1966GEBURTSORT Leipzig DDR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jens Bisky amp oldid 238738464