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Jenny Scheinman 8 Juni 1979 in Jacksonville Florida ist eine US amerikanische Jazz Violinistin Jenny Scheinman 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenJenny Scheinman wuchs in Petrolia Kalifornien auf ihre Eltern waren Folkmusic Amateure sie selbst lernte neben der Violine noch Klavier Nach ihrem Musik Studium am Oberlin Conservatory und ihrem Abschluss an der University of California Berkeley grundete sie ein Projekt das sich mit der Musik von Django Reinhardt und Stephane Grappelli befasste knupfte aber auch Kontakte zur kalifornischen Avantgardeszene So trat sie mit dem Rova Saxophone Quartet und mit Carla Kihlstedt auf 1999 zog sie nach New York City wo sie mit Sean Lennon Leni Stern Linda Perry Norah Jones Pablo Ablanedo John Zorn und Bill Frisell zusammenarbeitete Sie hatte auch einen Auftritt in der Late Show bei David Letterman Ab 2002 nahm sie Alben unter eigenem Namen auf u a mit Myra Melford Trevor Dunn Greg Cohen und Kenny Wollesen Im Dezember 2004 entstand ihr vielbeachtetes Album 12 Songs u a mit Doug Wieselman Ron Miles und Bill Frisell das traditionelle Themen der judischen Musik aufgreift Ausserdem arbeitete sie mit der Formation Charming Hostess in der Band von Bill Frisell trat sie bei der Konzertreihe Century of Song im Rahmen der RuhrTriennale auf 2006 spielte sie in der Band von Christian McBride Live at Tonic Weiterhin wirkte sie an dem Album Electric Ascension des Rova Saxophone Quartet mit und war mit Madeleine Peyroux auf Tour Auf den drei Alben der Scott Amendola Band veroffentlicht zwischen 2000 und 2005 war sie ebenfalls Geigerin Scheinman wurde zwischen 2003 und 2007 jedes Jahr in Folge vom Down Beat als wichtigster Nachwuchs Violinist Rising Star ausgezeichnet Wolf Kampmann zahlt sie zu den wenigen Violinisten die den Jazz durch einen personlicheren Ton bereichert und weitergebracht haben Sie ist die Nichte des Robotik Pioniers Victor Scheinman nbsp Jenny Scheinman 2018 Diskographische Hinweise BearbeitenThe Rabbi s Lover Tzadik 2002 Shalagaster Tzadik 2003 12 Songs Cryptogramophone 2005 Jenny Scheinman Koch 2008 The Littlest Prisoner Sony Masterworks 2014 Here on Earth Royal Potato Family 2017 Jenny Scheinman Allison Miller Parlour Game Royal Potato Family 2019 Literatur BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz Recordings 8 Auflage Penguin London 2006 ISBN 0 14 102327 9 Ssirus W Pakzad Down beat Siegerin Der Aufstieg der Jenny Scheinman Jazzzeitung 5 2006Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jenny Scheinman Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz 2008 Interview State of Mind Jenny Scheinman bei AllMusic englisch Normdaten Person GND 135156084 lobid OGND AKS LCCN no2002078071 VIAF 47070174 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Scheinman JennyKURZBESCHREIBUNG US amerikanische Jazz ViolinistinGEBURTSDATUM 8 Juni 1979GEBURTSORT Jacksonville Florida Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jenny Scheinman amp oldid 222259493