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Jeff Lorber 4 November 1952 in Philadelphia ist ein amerikanischer Keyboarder des Fusion und insbesondere des Smooth Jazz Jeff LorberJeff LorberJazzy Days Denmark 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Singles 3 Lexigraphische Eintrage 4 Quellen 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenLorber hatte seit seinem vierten Lebensjahr Klavierunterricht In seiner Schulzeit spielte er Soul und Rhythm and Blues Er studierte zunachst in Boston Chemie bevor er 1970 71 parallel ein Studium am Berklee College of Music begann wo er bei Margaret Chaloff Dave Amram und Ran Blake unterrichtet wurde Er setzte sein Chemiestudium in Oregon fort wo er ab 1973 als Jazzdozent am Clark College tatig war Mit Bassist Danny Wilson und Schlagzeuger Dennis Bradford grundete er eine eigene Gruppe mit der er 1977 sein Debut Album vorlegte in den folgenden Jahren arbeitet er mit Gastsolisten wie Joe Farrell Chick Corea und Freddie Hubbard 1983 zog Lorber nach Los Angeles wo er als Studiomusiker Produzent und Talentscout fur Herb Alpert die Pointer Sisters oder Kenny G tatig war Daneben legte er eigene Alben mit wechselnden Besetzungen vor die mehrfach fur einen Grammy nominiert wurden Als Gastmusiker war er an Einspielungen von Eric Marienthal Gary Meek U2 Art Porter junior Manhattan Transfer Duran Duran Bruce Hornsby oder Curtis Mayfield beteiligt 2018 wurde er mit seiner Jeff Lorber Fusion fur das Album Prototype mit einem Grammy Award in der Kategorie Bestes zeitgenossisches Instrumentalalbum ausgezeichnet Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1979 Water Sign US 119 14 Wo US Erstveroffentlichung Oktober 1979 als The Jeff Lorber Fusion 1980 Wizard Island US 123 12 Wo US Erstveroffentlichung Juni 1980 als The Jeff Lorber Fusion 1981 Galaxian US 77 15 Wo US Erstveroffentlichung Mai 1981 als The Jeff Lorber Fusion 1982 It s a Fact US 73 13 Wo US Erstveroffentlichung Mai 19821984 In the Heat of the Night US 106 7 Wo US Erstveroffentlichung Mai 19841985 Step by Step UK 97 2 Wo UK US 90 16 Wo US Erstveroffentlichung April 19851987 Private Passion US 68 26 Wo US Erstveroffentlichung Februar 1987Weitere Veroffentlichungen 1977 The Jeff Lorber Fusion 1978 Soft Space 1984 Lift Off 1993 Worth Waiting For 1994 West Side Stories 1996 State of Grace 1998 Midnight 2000 The Definitive Collection 2001 Kickin It 2002 The Very Best of 2003 Philly Style 2005 Flipside 2007 He Had a Hat 2008 Heard That 2010 Now Is the Time 2011 Galaxy 2013 Hacienda 2015 Step It Up 2017 Prototype 2018 ImpactSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1985 Best Part of the NightStep by Step UK 80 2 Wo UK Erstveroffentlichung Juni 19851986 Facts of LovePrivate Passion UK 95 1 Wo UK US 27 16 Wo US Erstveroffentlichung November 1986 feat Karyn White Lexigraphische Eintrage BearbeitenMartin Kunzler Jazz Lexikon Band 1 A L rororo Sachbuch Bd 16512 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16512 0 Quellen Bearbeiten a b Chartquellen UK USWeblinks BearbeitenWebprasenz mit Diskografie Allmusic Normdaten Person GND 134448006 lobid OGND AKS LCCN n91125956 VIAF 87537128 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lorber JeffKURZBESCHREIBUNG amerikanischer FusionmusikerGEBURTSDATUM 4 November 1952GEBURTSORT Philadelphia Pennsylvania Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jeff Lorber amp oldid 232721055