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Die Jean Frey AG war ein schweizerisches Medienunternehmen mit Sitz in Zurich Aus der Fusion der Jean Frey AG und dem Verlag Handelszeitung ist 2007 die Axel Springer Schweiz AG mit Hauptsitz in Zurich hervorgegangen Jean Frey AGLogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1889 1 Sitz Zurich SchweizMitarbeiterzahl 1200 Stand 1987 1 Branche MedienWebsite jeanfrey ch Memento vom 1 Juli 2010 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Sie war Herausgeberin der Sportzeitung Sport Konsumentenzeitschrift Beobachter Wirtschaftszeitschrift Bilanz Fernsehzeitschrift TV Star Fernsehzeitschrift TeleAusserdem betreute das Unternehmen die Anzeigenakquisition diverser Fachzeitschriften insbesondere aus dem Gesundheitsbereich Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Uebernahme 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen von der Grundung durch Jean Frey bis zur Ubernahme 2006 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Zu den regelmassigen Publikationen die der Verlag schon vor dem Zweiten Weltkrieg herausgab gehorten neben der Sport u a auch die Schweizer Wochenzeitung anfanglich ab 1890 als Schweizerische Wochen Zeitung die Schweizerische Bauzeitung die Bilder Woche das Familienheim der Joggeli Kalender und die Zurcher Schreibmappe CEO der Jean Frey Gruppe war von 2002 bis Ende 2006 der damalige Nationalrat Filippo Leutenegger Uebernahme BearbeitenHauptaktionare der Jean Frey AG waren Ende 2006 der Financier Tito Tettamanti 32 Prozent der ehemalige Verleger der Wirtschaftszeitung Finanz und Wirtschaft Gerhart Isler 32 Prozent und VR Prasident Martin Wagner 10 Prozent Die ubrigen 26 Prozent des Aktienkapitals waren auf verschiedene kleinere Aktionare unter 5 Prozent verteilt Per Anfang 2007 wurde das Unternehmen an die Axel Springer AG verkauft und in der Folge in Axel Springer Schweiz AG umbenannt Zum Unternehmen gehorte ursprunglich auch das Nachrichtenmagazin Die Weltwoche Chefredaktor Roger Koppel an dem Jean Frey 2006 mit noch 40 Prozent beteiligt war Durch den der Ubernahme vorausgehenden Verkauf des 40 Prozent Anteils an der Weltwoche ging diese vollstandig an Roger Koppel Weblinks BearbeitenUeli Muller Jean Frey In Historisches Lexikon der Schweiz 3 Marz 2005 Einzelnachweise Bearbeiten a b Ueli Muller Jean Frey In Historisches Lexikon der Schweiz 3 Marz 2005 abgerufen am 25 Juni 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jean Frey AG amp oldid 218365746