www.wikidata.de-de.nina.az
Jean Dewasne 21 Mai 1921 in Lille 23 Juli 1999 in Paris war ein franzosischer Maler Bildhauer und Autor Seine Werke werden dem abstrakten Konstruktivismus zugerechnet Jean Dewasne 1995 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Schriften 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenJean Dewasne spielte im Alter von sechs Jahren Geige Als sein Interesse an der Musik nachliess begann er mit Bildhauerarbeiten aus Gips und malte ab etwa 1939 in pointillistischem Stil An der Ecole nationale superieure des beaux arts de Paris belegte er fur zwei Jahre Kurse in Architektur und arbeitete als Lehrer fur Perspektive und als Wissenschaftsjournalist Ab etwa 1943 begann er mit der abstrakte Malerei Er gehorte mit Hans Hartung Nicolas de Stael und Serge Poliakoff zu einer Gruppe von Kunstlern um die Galeristin Denise Rene in deren Galerie er von 1945 bis 1956 zusammen mit Sonia Delaunay Hans Arp Antoine Pevsner und anderen ausstellte 1946 gehorte er zu den Mitbegrundern des Salon des Realites Nouvelles in Paris Im selben Jahr wurden er und Jean Jacques Deyrolle als erste Preistrager mit dem Prix Kandinsky ausgezeichnet 1949 trat er aus dem Salon des Realites Nouvelles aus da er mit der asthetischen Orientierung nicht einverstanden war Mit Edgard Pillet 1912 1996 grundete er 1950 das Atelier de l Art Abstrait 1 das zu einem Treffpunkt fur junge Kunstler aus der internationalen Kunstszene wurde 1952 und 1968 wurden Werke von ihm auf der Biennale in Venedig ausgestellt 1975 wurden nach seinen Entwurfen Wande der U Bahn Station Hauptbahnhof in Hannover gestaltet 2 1991 wurde er zum Mitglied der Academie des Beaux Arts 3 und 1997 zum Mitglied Elu associe der Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique 4 gewahlt Auszeichnungen Bearbeiten1946 Prix Kandinsky 1991 Mitglied der Academie des Beaux Arts 1997 Mitglied Elu associe der Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de BelgiqueSchriften BearbeitenLes forces plastiques Au Crayon Qui tue Ed Paris 1993 Je suis le point de fuite La bataille de San Romano vue par un des lapins Au Crayon Qui tue Ed Paris 1999 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jean Dewasne im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jean Dewasne Une vie sans concession Memento vom 2 September 2017 im Internet Archive englisch franzosisch Jean Dewasne auf universalis fr franzosisch Jean Dewasne 1921 1999 Memento vom 24 Marz 2017 im Internet Archive auf rogallery com englisch Herman Braun Vega Bild von Jean Dewasne 1982 Einzelnachweise Bearbeiten Jean Dewasne La premiere passion n 111 auf lempertz com Tafel in der U Bahnhof Hannover Jean Dewasne auf der Website der Academie des Beaux Arts Jean Dewasne auf der Website der Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique abgerufen am 8 September 2023 franzosisch Normdaten Person GND 119377977 lobid OGND AKS LCCN n97877220 VIAF 37020616 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dewasne JeanKURZBESCHREIBUNG franzosischer Maler Bildhauer und AutorGEBURTSDATUM 21 Mai 1921GEBURTSORT Lille FrankreichSTERBEDATUM 23 Juli 1999STERBEORT Paris Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jean Dewasne amp oldid 237143847