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Jean Baptiste Soehnlin 25 Februar 1825 in Hartmannswiller deutsch Hartmannsweiler 26 Marz 1890 in Neuf Brisach deutsch Neubreisach war katholischer Geistlicher und Mitglied des Deutschen Reichstags Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Einzelnachweise 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenSoehnlin besuchte Universitatschulen und studierte dann Theologie Er machte umfangreiche Reisen u a ins Heilige Land und war Professor der Literatur ausserdem Stadtpfarrer und Dekan in Neubreisach Nach dem schrecklichen Bombardement von Neubreisach wurde er zum Ritter der Ehrenlegion ernannt Soehnlin war Verfasser zweier franzosischer Werke La mere du Croise und Lettres sur la Terre Sainte sowie Mitarbeiter mehrerer franzosischer Zeitungen Von 1874 bis 1877 war er Mitglied des Deutschen Reichstags fur den Wahlkreis Elsass Lothringen 3 Colmar 1 Einzelnachweise Bearbeiten Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 298 Literatur BearbeitenEdouard Sitzmann Dictionnaire de biographie des hommes celebres de l Alsace 2 Bande Sutter Rixheim 1909 1910 Jean Marie Mayeur und Yves Marie Hilaires Dictionnaire du monde religieux dans la France contemporaine Band 2 Paris 1987 Weblinks BearbeitenJean Baptiste Soehnlin in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Jean Baptiste Soehnlin In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Normdaten Person GND 133302873 lobid OGND AKS VIAF 67651797 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Soehnlin Jean BaptisteKURZBESCHREIBUNG franzosisch deutscher Geistlicher und Politiker MdRGEBURTSDATUM 25 Februar 1825GEBURTSORT HartmannsweilerSTERBEDATUM 26 Marz 1890STERBEORT Neubreisach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jean Baptiste Soehnlin amp oldid 222506408