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Jan Schmidt Garre 18 Juni 1962 in Munchen ist ein deutscher Regisseur und Produzent Biographie BearbeitenJan Schmidt Garre wurde als Sohn des Musikwissenschaftlers Helmut Schmidt Garre und der 2023 verstorbenen Opern und Theaterkritikerin Beate Kayser geboren Er studierte von 1982 bis 1986 Philosophie an der Hochschule fur Philosophie der Jesuiten in Munchen M A mit einer semiotischen Arbeit zu Wagners Der Ring des Nibelungen und von 1984 bis 1988 Regie an der Hochschule fur Fernsehen und Film in Munchen Spielfilmabteilung Wahrend der Schulzeit und des Studiums arbeitete er als Regieassistent und Volontar bei den Regisseuren Rudolf Noelte David Esrig Joachim Herz Jean Pierre Ponnelle und Harry Kupfer u a bei den Salzburger Festspielen den Bayreuther Festspielen an der Metropolitan Opera New York und an der Dresdner Staatsoper Bei dem Dirigenten Sergiu Celibidache studierte er Dirigieren und Musiktheorie in offentlichen Kursen und Privatstunden in Mainz Munchen und Paris Im Jahr 1988 grundete Schmidt Garre die Produktionsfirma Pars Media die mit Dokumentar und Spielfilmen zu Themen der Musik und Kunst internationales Renommee erlangte und mit vielen Preisen ausgezeichnet wurde unter anderen mit einer Nominierung zum Deutschen Filmpreis sowie Hauptpreisen auf den Filmfestivals von Chicago Paris Monte Carlo Ohio Munchen und Prag Die Filme wurden in uber dreissig Landern ausgestrahlt sie wurden im Kino gezeigt und auf Laser Disc VHS und DVD veroffentlicht Schmidt Garre inszeniert regelmassig Opern in Deutschland und der Schweiz Schmidt Garre ist Mitglied der Deutschen Filmakademie und ubernimmt regelmassig Lehrauftrage fur Regie und Asthetik u a an der HFF in Munchen und an der Athanor Akademie fur Theater Film TV in Passau Er ist mit der Kunsthandlerin Philomene Magers verheiratet Sie haben zwei Kinder und leben in Berlin Filmographie Auswahl Bearbeiten360 Figaro VR Oper mit Jacquelyn Wagner 2018 25 Minuten Aida s Brothers amp Sisters Musikfilm 1999 90 Minuten Der atmende Gott Reise zum Ursprung des modernen Yoga Dokumentarfilm 2012 105 Minuten Belcanto Die Tenore der Schellackzeit Serie von Sangerportraits 1996 390 Minuten Preise beim Columbus International Film Festival und bei Classique en images ICMA Award Bruckners Entscheidung Spielfilm 1995 80 Minuten Celibidache Man will nichts man lasst es entstehen Dokumentarfilm 1992 100 Minuten Nominiert fur den Deutschen Filmpreis Midem Classical Award Silbermedaille beim Chicago International Film Festival Chopin at the Opera Filmessay 2010 60 Minuten Fidelio Filmversion einer Inszenierung mit Jacquelyn Wagner Norbert Ernst und Roman Trekel 2018 115 Minuten Buhnen und Filmregie Jan Schmidt Garre Fuoco sacro Suche nach dem heiligen Feuer des Gesangs Musikfilm mit Ermonela Jaho Barbara Hannigan und Asmik Grigorian 2021 92 Minuten Furtwanglers Liebe Filmessay 2004 70 Minuten Preis beim Golden Prague Der Gefesselte Tanz Spielfilm mit Saburo Teshigawara nach einer Erzahlung von Ilse Aichinger 2002 45 Minuten Home Music Berlin Musikfilm und Konzertserie mit Francesco Piemontesi Christian Tetzlaff Jacquelyn Wagner Roman Trekel Iddo Bar Shai Severin von Eckardstein Elsa Dreisig Olena Tokar Sharon Kam Matan Porat Tabea Zimmermann u v a 2020 21 60 14 60 Minuten The Inner Film Serie von musikalischen Film Essays mit Zlata Chochieva Francesco Piemontesi Ermonela Jaho Barbara Hannigan Asmik Grigorian u v a 2017 Legato The World of the Piano Serie von Pianistenportraits und Konzerten 2006 08 720 Minuten Long Shot Close Up Andreas Gursky Kunstlerportrait 2010 60 Minuten Mass Farbe Licht Kunstlerportrait 1992 45 Minuten No More Wunderkind Sergei Nakariakov Musikfilm 2004 60 Minuten Opera Fanatic Opern Roadmovie 1998 90 Minuten Preise beim Internationalen Dokumentarfilmfestival Munchen und beim Golden Prague Czech Crystal Olafur Eliasson Notion Motion Kunstlerportrait 2005 30 60 Minuten Sophia Biographie eines Violinkonzerts Dokumentarfilm mit Sofia Gubaidulina und Anne Sophie Mutter 2008 60 Minuten Nominiert zum Prix Italia Super Leben Dokumentarfilm 2014 60 Minuten This not that The Artist John Baldessari Kunstlerportrait 2005 90 Minuten Das Versprechen Architekt BV Doshi Dokumentation 2023 90 MinutenWeblinks BearbeitenJan Schmidt Garre in der Internet Movie Database englisch Literatur von und uber Jan Schmidt Garre im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website PARS Media Filmausschnitte DVDs bei Arthaus Jan Schmidt Garre auf freundevonfreunden com Jan Schmidt Garre uber Opernregie auf waahr deNormdaten Person GND 139081763 lobid OGND AKS LCCN no98077285 VIAF 222876451 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schmidt Garre JanKURZBESCHREIBUNG deutscher Regisseur und ProduzentGEBURTSDATUM 18 Juni 1962GEBURTSORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Schmidt Garre amp oldid 238139844