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Jan Parandowski 11 Mai 1895 in Lemberg 26 September 1978 in Warschau war ein polnischer Schriftsteller Essayist und Literaturubersetzer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben Bearbeiten nbsp Grabmal Jan Parandowskis auf dem Powazki Friedhof WarschauParandowski besuchte das Jan Dlugosz Gymnasium in Lemberg und studierte ab 1913 an der Universitat Lemberg Philosophie klassische Philologie Archaologie und Kunstgeschichte Kriegsbedingt musste er sein Studium unterbrechen und studierte erst ab 1920 weiter so dass er erst 1923 den Magistertitel erlangte Neben dem Studium arbeitete er fur den Alfred Altenbergs Verlag und schrieb fur die Zeitschriften Gazeta Poranna Tygodnik Illustrowany Wiadomosci Literackie und Tecza Von 1918 bis 1924 war Parandowski mit der Schriftstellerin und Journalistin Aurelia Wylezynska liiert 1 1924 bis 1926 bereiste er Griechenland Frankreich und Italien 1929 zog er nach Warschau wo er zunachst Redakteur der Zeitschrift Pamietnik Warszawski wurde 1930 wurde er PEN Club Mitglied und war zwischen 1933 und 1978 Leiter des Clubs 1937 erhielt den Zloty Wawrzyn Goldener Lorbeerkranz der polnischen Literaturakademie Polska Akademia Literatury Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges war er im konspirativen Kulturleben aktiv Wahrend des Warschauer Aufstands verbrannte sein gesamtes Literaturarchiv mit allen noch nicht veroffentlichten Werken 1945 bis 1950 arbeitete er an der Katholischen Universitat Lublin 1948 organisierte er den Weltkongress der Intellektuellen in Breslau 1962 wurde er Vize Prasident des internationalen P E N 1964 unterzeichnete er den sog Brief 34 list 34 einen Protestbrief Antoni Slonimskis zum Thema Redefreiheit Werk BearbeitenParandowskis literarischer Schwerpunkt lag in der Kultur der Antike Sein Debut fand schon 1913 mit einer literarisch philosophischen Skizze Rousseau statt aber sein bekanntestes Werk wurde Mitologia Mythologie eine Nacherzahlung der klassischen griechischen und romischen Mythologie die 1924 zum ersten Mal erschien Werke Auswahl Bearbeiten 1924 Mitologia 1924 Eros na Olimpie 1927 Dwie wiosny 1927 Wojna trojanska 1930 Krol zycia 1933 Dysk olimpijski 1934 Odwiedziny i spotkania 1935 Przygody Odyseusza 1936 Niebo w plomieniach 1949 Godzina srodziemnomorska 1953 Zegar sloneczny 1955 Pisma wybrane 1956 Petrarka 1957 Dziela wybrane tom 1 3 1958 Z antycznego swiata 1959 Moj Rzym 1961 Powrot do zycia 1967 AkacjaLiteratur BearbeitenDzien Jana Irena Parandowska ISBN 83 207 0590 8Einzelnachweise Bearbeiten Martin Sander Rasende Reporterin in einer dem Untergang geweihten Stadt Aurelia Wylezynskas Aufzeichnungen aus dem besetzten Warschau In NZZ vom 25 Juli 2020 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jan Parandowski im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Parandowski Leben und Werk polnisch Normdaten Person GND 118789597 lobid OGND AKS LCCN n80060720 VIAF 9851531 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Parandowski JanKURZBESCHREIBUNG polnischer Schriftsteller Essayist und LiteraturubersetzerGEBURTSDATUM 11 Mai 1895GEBURTSORT LembergSTERBEDATUM 26 September 1978STERBEORT Warschau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Parandowski amp oldid 211140829