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Die Jan Olbracht Kapelle ist eine der 19 Kapellen die die Krakauer Kathedrale umgeben Sie befindet sich im sudlichen Chorumgang und ist dem Fronleichnam sowie dem Apostel Andreas gewidmet Jan Olbracht KapelleBlick von SudenBlick von SudenBaujahr vor 1344Einweihung vor 1344Stilelemente Gotik Renaissance BarockBauherr Katholische KircheLage 50 3 16 4 N 19 56 8 7 O 50 05455 19 935756 Koordinaten 50 3 16 4 N 19 56 8 7 OAnschrift WawelKrakauKleinpolen PolenZweck Romisch katholische GrabkircheBistum Krakau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Krypta 3 Innenraum 4 Quelle 5 WeblinksGeschichte BearbeitenAn der Stelle der Kapelle und der Zaluski Kapelle wurde vor 1344 im gotischen Stil die Jan Grot Kapelle gebaut Sie wurde um 1501 in zwei Kapellen geteilt und die westliche wurde im Renaissance Stil fur den 1501 verstorbenen Konig Jan I Olbracht umgebaut Die Kapelle stiftete seine Mutter Elisabeth von Habsburg Das Renaissance Grabmal Jan I Olbrachts schuf Francesco Florentino von 1502 bis 1505 Die Grabplatte stammt von Stanislaus Stoss dem Sohn von Veit Stoss sowie Jorg Huber aus Passau Neben dem Konig wurde auch Bischof Jan Chojenski in der Kapelle beigesetzt dem ebenfalls ein Renaissance Grabmal aufgestellt worden ist Krypta BearbeitenIn der Kapelle wurden nacheinander bestattet Konig Jan I Olbracht Bischof Jan ChojenskiInnenraum BearbeitenDas einzige Fenster ist im gotischen Stil erhalten Das Innere ist im Stil der Hochrenaissance gehalten Die Kapelle ist der erste Bau der toskanischen Renaissance auf dem Wawel Hugel Der Rokoko Altar von 1758 geht auf Francesco Placidi zuruck nbsp Jan Olbracht Grab nbsp Grabplatte nbsp GrabplatteQuelle BearbeitenMichal Rozek Krakowska katedra na Wawelu Wydawnictwo sw Stanislawa BM Archidiecezji Krakowskiej Krakow 1989Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jan Olbracht Kapelle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Olbracht Kapelle amp oldid 206171043