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Jurgen Trott 2 Juni 1955 in Ost Berlin ist ein deutscher Schauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Horspiele 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAuf dem Umweg uber verschiedene Berufe kam Jurgen Trott zur Schauspielerei Nach dem Abitur machte er zunachst eine Ausbildung zum Bauzeichner ehe er ein Jahr lang als Sachbearbeiter fur Kultur im BMK Ingenieurhochbau Berlin tatig war ein weiteres Jahr als Betonbauer in einem Plattenwerk Schliesslich nahm Trott ein Studium an der Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch Berlin auf 1 Stationen seiner Buhnenlaufbahn waren unter anderem das Stralsunder Theater sowie in Berlin das Maxim Gorki Theater das Hansa Theater das Kriminal Theater und das Theater der Komodianten Trott spielte in den Agatha Christie Stucken Zeugin der Anklage und Die Mausefalle in George Taboris Mein Kampf die Titelfigur in Gerhart Hauptmanns Drama Herbert Engelmann oder in der Komodie Der Kaiser vom Potsdamer Platz von Horst Pillau 1 Trott gehorte seit Beendigung seines Studiums bis 1990 dem Schauspielensemble des Deutschen Fernsehfunks an 1 und ist seit Ende der 1970er Jahre in einer Vielzahl von Filmen und Serien zu sehen gewesen so 1981 und 1987 in allen Folgen der Hochhausgeschichten und der Kiezgeschichten Hans Joachim Hildebrandt besetzte ihn 1988 mit der Titelrolle in dem Film Hannes In der Reihe Der Staatsanwalt hat das Wort spielte Trott in sechs Episoden im Polizeiruf 110 hatte er bis 2011 sieben Gastauftritte Filmografie Auswahl Bearbeiten1979 Bakalari 1980 Draussen im Heidedorf 1981 Hochhausgeschichten 7 Folgen als Frank Blumhagen 1981 Schuleule Paula 1981 Polizeiruf 110 Truffeljagd 1981 Zwei Freunde in Preussen Fernsehfilm 1982 Das Ende eines Mazens 1982 Komm mit mir nach Chicago 1983 Der Staatsanwalt hat das Wort Nur einen Schluck 1983 Polizeiruf 110 Es ist nicht immer Sonnenschein 1983 Markische Chronik 2 Folgen als Lehrer Hilscher 1983 Martin Luther 1983 Taubenjule 1984 Front ohne Gnade Gefahr fur Pablo 1984 Polizeiruf 110 Schwere Jahre 2 Teil 1984 Wo andere schweigen 1985 Zahn um Zahn Ein besonderer Tag 1985 Polizeiruf 110 Verfuhrung 1986 Der Barenhauter 1986 Schaferstundchen 1986 Der Staatsanwalt hat das Wort Klavier gesucht 1986 Der Staatsanwalt hat das Wort Die Kette 1986 Offiziere 1987 Maxe Baumann aus Berlin 1987 Fridolin 7 Folgen 1987 Der Staatsanwalt hat das Wort Fur Elise 1987 Kiezgeschichten 6 Folgen als Hollschmidt 1988 Polizeiruf 110 Der Kreuzwortratselfall 1988 Hannes 1989 Rita von Falkenhain 2 Folgen 1989 Die glaserne Fackel Der Konzern 1990 Spreewaldfamilie Himmelssturmer 1990 Der Staatsanwalt hat das Wort Hallo Partner 1990 Der Staatsanwalt hat das Wort Blonder Tiger schwarzer Tango 1991 Akt mit Blume 1991 Luv und Lee 1992 Karl May 6 Folgen 1993 Der Landarzt Annahme verweigert 1994 Elbflorenz Folgen Eifersucht und Hexenschuss 1996 Tatort Wer nicht schweigt muss sterben 1996 Polizeiruf 110 Lauf oder stirb 2002 2004 Wie erziehe ich meine Eltern 2 Folgen 2003 Dienst Kurzfilm 2007 Spielzeugland Kurzfilm 2010 Der Uranberg 2011 Polizeiruf 110 Blutige StrasseHorspiele Bearbeiten1999 Die Meistersinger von Dlugaszow Autor und Kompositionen Heiko Lehmann Regie nicht genanntWeblinks BearbeitenJurgen Trott in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Biografie auf kulturserver de abgerufen am 3 Oktober 2017 Normdaten Person GND 1061312054 lobid OGND AKS VIAF 311610119 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Trott JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 2 Juni 1955GEBURTSORT Ost Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jurgen Trott amp oldid 232292109