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Jurgen Schluter 7 Januar 1937 in Kiel 4 Dezember 2017 in Husum war ein Generalmajor der Luftwaffe Bundeswehr 1 2 Jurgen SchluterIn seiner letzten Verwendung war er stellvertretender Befehlshaber und Chef des Stabes der 2 ATAF Second Allied Tactical Air Force in Monchengladbach 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Verwendung 2 Dienst als Stabsoffizier 3 Literatur 4 EinzelnachweiseAusbildung und Verwendung BearbeitenJurgen Schluter trat 1956 in die Bundeswehr ein Seine Fliegerische Ausbildung zum Strahlflugzeugfuhrer absolvierte er in der Lackland Air Force Base Texas USA Danach schlossen sich von 1958 bis 1968 Verwendungen beim Jagdbombergeschwader 31 in Norvenich und Jagdbombergeschwader 35 in Husum als Jagdbomber Flugzeugfuhrer auf den Einsatzmustern F 84 F Thunderstreak und Fiat G 91 an In dieser Zeit war er Einsatzoffizier Staffelkapitan S3 Stabs Offizier und Stv Kommandeur Fliegende Gruppe Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten1968 bis 1970 war Jurgen Schluter Teilnehmer des 13 Generalstabslehrgangs Luftwaffe an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg Danach war er von 1970 bis 1973 Abteilungsleiter A 2 bei der 3 Luftwaffendivision in Kalkar und wurde 1973 bis 1976 Hilfs Referent fur Grundsatzangelegenheiten im Fuhrungsstab der Luftwaffe Fu L III 3 des Bundesministeriums der Verteidigung BMVg in Bonn Anschliessend war er von 1976 bis 1978 im Projektstab Bundeswehr Planubung im Luftwaffenamt in Koln Wahn Jurgen Schluter wurde 1978 Oberst i G im Generalstab und Referatsleiter Nukleare Planungsgruppe in der Deutschen NATO Vertretung in Brussel 1981 war er Lehrgangsteilnehmer am Royal College of Defence Studies in London Im Anschluss wurde er Kommodore seines Heimat Geschwaders des Jagdbombergeschwaders 41 Waffensystem Alpha Jet in Husum Es folgte von 1984 bis 1987 der Einsatz als Gruppenleiter beim Luftflottenkommando und anschliessend als Referatsleiter im BMVg F L III 3 dem Referat fur Einsatz und Grundsatzangelegenheiten der Luftwaffe 1985 wurde Jurgen Schluter zum Brigadegeneral befordert und war danach Stabsabteilungsleiter im Fuhrungsstab der Luftwaffe Fu L III Fuhrung und Einsatz Er wurde 1987 zum Generalmajor befordert und ubernahm das Kommando der 1 Luftwaffendivision in Messstetten wobei er gleichzeitig Befehlshaber ATOC des Allied Tactical Operation Centers war In seiner letzten Verwendung war Generalmajor Schluter stellvertretender Befehlshaber und Chef des Stabes der 2 ATAF Second Allied Tactical Air Force in Monchengladbach 3 Er trat am 31 Januar 1991 in den Ruhestand Schluter wurde 1987 mit dem Verdienstkreuz am Bande und 1989 mit der 1 Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet 1 Schluter war verheiratet Literatur BearbeitenBernd Vetter Frank Vetter Der ALPHA JET Motorbuch Verlag Stuttgart 2009 ISBN 978 3 613 03005 3 Klaus Kropf Jet Geschwader im Aufbruch VDM Zweibrucken 2006 ISBN 978 3 86619 001 6 Vetter B Vetter F Alpha Jet A Teil 2 Einsatz und Ausserdienststellung AirDoc Erlangen ISBN 978 3 935687 76 8 Klaus Kropf Deutsche G 91 Die Gina in der Luftwaffe Bucher Service Furstenfeldbruck 2017 ISBN 978 3 00 057899 1 Clemens Range Die Generale und Admirale der Bundeswehr ES Mittler amp Sohn Bonn 1990 ISBN 978 3 8132 0350 9 Einzelnachweise Bearbeiten a b Todesanzeige Abgerufen am 8 Juni 2021 Husums erste Dusenflieger Abgerufen am 8 Juni 2021 a b Jurgen Schluter ATAF Abgerufen am 8 Juni 2021 Normdaten Person GND 1235064964 lobid OGND AKS VIAF 3011162367999925790003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schluter JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher Luftwaffenoffizier zuletzt Generalmajor der Luftwaffe Bundeswehr GEBURTSDATUM 7 Januar 1937GEBURTSORT KielSTERBEDATUM 4 Dezember 2017STERBEORT Husum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jurgen Schluter amp oldid 218212702