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Jurgen Reinking 29 November 1940 14 Mai 2012 war ein deutscher Lehrer Politiker SPD und Landrat Leben BearbeitenBis zur politischen Wende in der DDR war Reinking in der Stadt Strausberg als Lehrer tatig Nach der Wende wirkte er als Abgeordneter im Strausberger Stadtparlament 1 Dann war er in der Verwaltung des Kreises Strausberg beschaftigt und wurde spater nach der Bildung des Grosskreises Markisch Oderland stellvertretender Landrat von Gunter Fritsch Fritsch wechselte 1997 als Minister fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten des Landes Brandenburg in die Landesregierung Nach seinem Weggang wirkte Reinking als Landrat und wurde 1998 im Amt bestatigt Als Landrat amtierte Reinking von 1997 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2005 im Landkreis Markisch Oderland Sein Nachfolger als Landrat Gernot Schmidt trat sein Amt am 1 Dezember 2005 an 2 Reinking wurde auf dem evangelischen Friedhof Sankt Marien in Strausberg beigesetzt 3 Einzelnachweise Bearbeiten Karen Andresen Das Netz der alten Genossen In Der Spiegel Nr 10 2002 online 4 Marz 2002 Berliner Morgenpost Gernot Schmidt neuer Landrat in Markisch Oderland vom 3 November 2005 Online abgerufen am 23 Januar 2017 Doris Steinkraus Ex Landrat Jurgen Reinking gestorben In Markische Oderzeitung 16 Mai 2012 archiviert vom Original abgerufen am 26 August 2022 Landrate im Landkreis Markisch Oderland Gunter Fritsch SPD 1993 1997 Jurgen Reinking SPD 1997 2005 Gernot Schmidt SPD seit 2005 Normdaten Person GND 114550521X lobid OGND AKS VIAF 290151170870639091096 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reinking JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher Lehrer Politiker SPD und LandratGEBURTSDATUM 29 November 1940STERBEDATUM 14 Mai 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jurgen Reinking amp oldid 230113565