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Jurgen Marlow 21 Januar 1922 in Altona 21 September 2001 1 war ein deutscher Architekt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bauten und Entwurfe 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp GrabstatteMarlow studierte 1943 1948 Architektur an der Technischen Hochschule Berlin und der Technischen Hochschule Braunschweig Anschliessend war er bis 1950 Mitarbeiter von Friedrich Wilhelm Kraemer an der Technischen Hochschule Braunschweig 1950 1952 arbeitete er als freier Mitarbeiter in den Architekturburos von Otto Guhlk und Hans Atmer in Hamburg Atmer nahm ihn schliesslich als Teilhaber auf Diese Partnerschaft bestand bis 1962 1968 ging Marlow eine Buropartnerschaft mit Kurt Heitmann ein 1984 schloss sich eine Zusammenarbeit mit Christian Heeckt an aus der Marlow 1993 in den Ruhestand ging Jurgen Marlow war von 1967 bis 1974 Prasident der Hamburgischen Architektenkammer und von 1970 bis 1978 Mitglied der Hamburgischen Baudeputation Beigesetzt wurde er in der Familiengrabstatte auf dem Friedhof Bernadottestrasse im Hamburger Stadtteil Ottensen Bauten und Entwurfe Bearbeiten nbsp Ehemaliges Polizeiprasidium Hamburg am Berliner Tor nbsp Gerichtshaus Lubeck nbsp Reihenhauser Kreuzfurth in Hamburg Langenhorn1951 1953 Geschosswohnungsbau an der Maria Louisen Strasse 39 in Hamburg Winterhude 1952 1953 Reihenhauser Elbblocken 1 3 in Hamburg Othmarschen 1954 1956 Geschosswohnungsbau an der Eimsbutteler Strasse 10 in Hamburg Eimsbuttel zusammen mit Hans Atmer 2 1955 1956 Mehrfamilienhaus Parkallee 7 Hamburg Harvestehude Sitz des Buros von Atmer amp Marlow bzw Marlow 1956 1957 Geschosswohnungsbau am Sandweg 40 in Hamburg Eimsbuttel zusammen mit Hans Atmer 2 1957 1959 Reihenhauser Kreuzfurth 1 21 in Hamburg Langenhorn zusammen mit Hans Atmer 1958 1962 Polizeiprasidium in Hamburg Beim Strohhause 31 am Berliner Tor zusammen mit Hans Atmer Hans Holthey Egon Jux und Harro Freese 1959 1961 Hotel Norge Schaferkampsallee 49 in Hamburg Eimsbuttel 1962 Gerichtshaus in Lubeck Am Burgfeld 7 zusammen mit Hans Atmer 1960 1964 Buro und Geschaftshaus Neuer Wall 42 in Hamburg 1961 1963 Verwaltungsgebaude der Holsten Brauerei Holstenstrasse 224 in Hamburg Altona 1963 1971 Klinik Dr Guth Jurgensallee 44 48 in Hamburg Nienstedten zusammen mit Casar Pinnau 1964 1970 Volksschule Wildschwanbrook Hamburg Rahlstedt 1965 1976 Rettungsdienst Ubungshalle in Neustadt an der Ostsee 1971 1976 Experimentell okologisches Laboratorium Helgoland 1976 1979 SAR Rettungshubschrauberhalle mit Werkstatten und Unterkunften Helgoland 1977 1982 Polizeigebaude Pinneberg 1977 1982 Amtsgericht Elmshorn 1980 1985 Amtsgericht Ahrensburg 1980 1986 Arbeitsamt Elmshorn 1984 1987 Polizeigebaude HeideLiteratur BearbeitenRalf Lange Hamburg Wiederaufbau und Neuplanung 1943 1963 Verlag Langewiesche Konigstein im Taunus 1994 ISBN 3 7845 4610 2 darin Kurzbiografie Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jurgen Marlow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kurzbiografie auf den Internetseiten des Hamburgischen Architekturarchivs abgerufen am 11 November 2016Einzelnachweise Bearbeiten Jurgen Marlow In architekturarchiv web de Hamburgisches Architekturarchiv abgerufen am 3 Dezember 2020 a b Sielke Salomon Eine stadtebauliche Wiedergutmachung Bauen und Wohnen in Hamburg Eimsbuttel 1950 1968 Dolling und Galitz Hamburg 2000 ISBN 3 933374 77 4 S 206 Normdaten Person VIAF 157018702 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 18 Dezember 2022 PersonendatenNAME Marlow JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt Prasident der Hamburgischen ArchitektenkammerGEBURTSDATUM 21 Januar 1922GEBURTSORT AltonaSTERBEDATUM 21 September 2001STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jurgen Marlow amp oldid 233690601