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Jurgen C Jagla 30 Juli 1926 in Gleiwitz 26 April 1992 in Pulheim war ein deutscher Journalist 1948 kam Jurgen C Jagla nach Koln wo er zunachst als freier Journalist tatig war sowie unter anderem als Korrespondent in Algerien 1954 trat er in die Redaktion der Tageszeitung Der Mittag in Dusseldorf ein die 1967 eingestellt wurde Anschliessend war er kurz fur Christ und Welt tatig 1968 ging er zur Kolnischen Rundschau und leitete von 1969 bis 1978 deren Lokalredaktion 1975 76 wurde Jagla mit dem Theodor Wolff Preis dem Journalistenpreis der deutschen Zeitungen fur seine Artikelserie uber die Herstatt Pleite ausgezeichnet 1979 wurde er Chefredakteur der Kolnischen Rundschau Unter seiner Leitung trat die Rundschau als eine der ersten deutschen Zeitungen fur eine Aussohnung mit der Sowjetunion ein 1 Jagla vertrat die Meinung dass wir durch den Krieg mit der UdSSR in die moralische Schuld der Sowjetunion geraten sind 2 In seiner Freizeit war Jagla begeisterter Jazzmusiker er spielte Saxophon So verfasste er mehrfach Texte fur die Cover von Jazz Schallplatten 3 Publikationen BearbeitenTraumstrassen Marokkos Mit Fotos von Wolfgang Fritz Munchen Suddeutscher Verlag 1984Einzelnachweise Bearbeiten Chronik Seit sechs Jahrzehnten im Dienst der Leser auf rundschau online de v 17 Marz 2006 Das Ostpreussenblatt 22 November 1986 S 4 PDF 16 7 MB discogs comLiteratur BearbeitenKolner Personen Lexikon Hrsg v Ulrich S Soenius und Jurgen Wilhelm Koln Greven Verlag 2008 S 262 f Normdaten Person VIAF 69524234 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jagla Jurgen C KURZBESCHREIBUNG deutscher ZeitungsjournalistGEBURTSDATUM 30 Juli 1926GEBURTSORT GleiwitzSTERBEDATUM 26 April 1992STERBEORT Pulheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jurgen C Jagla amp oldid 174870203