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Irving G Ries 15 Januar 1890 in Akron Ohio 20 August 1963 in Hollywood Kalifornien war ein US amerikanischer Kameramann und Spezialeffektkunstler Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Filmografie Auswahl 2 1 Kamera 2 2 Spezialeffekte 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenRies Karriere im Filmgeschaft begann 1913 dabei wirkte er als Kameramann bei dem Stummfilm Barbarous Mexico mit Nach weiteren Kurzfilmen wirkte er unter anderem auch bei der ersten Komodie des Duos Laurel und Hardy als Kameramann mit Seine letzte Mitarbeit als Kameramann hatte er bei dem Episodenfilm The Hollywood Revue of 1929 von Charles Reisner der bei der Oscarverleihung im April 1930 als Bester Film nominiert wurde Nach 19 Anstellungen als Kameramann wechselte er Mitte der 1940er Jahre in den Bereich der Spezialeffekte So wirkte er in Das Gespenst von Canterville von Jules Dassin mit welcher auf der gleichnamigen Erzahlung von Oscar Wilde basiert Der zweite Film der 1950 unter dem Titel The Reformer and the Redhead mit June Allyson und Dick Powell veroffentlicht wurde erschien im deutschsprachigen Raum erst im Jahr 2003 unter dem Titel Das Raubtier ist los Im Anschluss arbeitete er bei den Spezialeffekten zu den Filmen Ein Amerikaner in Paris Schiff ohne Heimat Scaramouche der galante Marquis Du sollst mein Glucksstern sein Die Schonste von New York Eine Chance fur Suzy Die Wasserprinzessin und Vorwiegend heiter mit Fur seine Mitwirkung bei dem Film Alarm im Weltall erhielt Ries bei der Oscarverleihung 1957 eine Oscarnominierung in der Kategorie Beste Spezialeffekte 1 Die Auszeichnung erhielt aber John P Fulton fur seine kunstlerischen Leistungen bei dem Film Die zehn Gebote von Cecil B DeMille und war damit die einzige Auszeichnung bei sieben Nominierungen Bei dem Kurzfilm The Magix Lamp und dem Tanzfilm Einladung zum Tanz beide von Gene Kelly hatte er 1956 seine letzten Tatigkeiten im Filmgeschaft Filmografie Auswahl BearbeitenKamera Bearbeiten 1913 Barbarous Mexico 1919 The Slavey Kurzfilm 1920 The Backyard Kurzfilm 1921 Laurel und Hardy Der gluckliche Hund The Lucky Dog Kurzfilm 1922 The Pest Kurzfilm 1922 Mud and Sand Kurzfilm 1922 The Ladder Jinx 1923 The Handy Man Kurzfilm 1923 When Knights Were Cold Kurzfilm 1924 Cyclone Buddy 1924 Hard Hittin Hamilton 1924 Biff Bang Buddy 1924 Fast and Fearless 1925 Gold and Grit 1929 The Hollywood Revue of 1929Spezialeffekte Bearbeiten 1944 Das Gespenst von Canterville The Canterville Ghost 1950 Das Raubtier ist los The Reformer and the Redhead 1951 Ein Amerikaner in Paris An American in Paris 1952 Schiff ohne Heimat Plymouth Adventure 1952 Scaramouche der galante Marquis Scaramouche 1952 Du sollst mein Glucksstern sein Singin in the Rain 1952 Die Schonste von New York The Belle of New York 1953 Eine Chance fur Suzy Give a Girl a Break 1953 Die Wasserprinzessin Dangerous When Wet 1955 Vorwiegend heiter It s Always Fair Weather 1956 Alarm im Weltall Forbidden Planet 1956 The Magic Lamp Kurzfilm 1956 Einladung zum Tanz Invitation to the Dance Weblinks BearbeitenIrving G Ries in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten The 29th Academy Awards 1957 Oscars org abgerufen am 17 Januar 2018 englisch Normdaten Person GND 141810912 lobid OGND AKS LCCN n93087436 VIAF 43517333 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ries Irving G ALTERNATIVNAMEN Ries IrvingKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Spezialeffektkunstler und KameramannGEBURTSDATUM 15 Januar 1890GEBURTSORT Akron Ohio Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 20 August 1963STERBEORT Hollywood Kalifornien Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Irving G Ries amp oldid 208260358