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Irmgard von Bonge 17 Januar 1879 in Breslau 21 November 1967 in Weimar war eine deutsche Malerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Ausstellungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIrmgard von Bonge war eine Tochter des Johanniterritters und Majors a D Max von Bonge 1838 1912 und dessen Frau Maria geb Sturken 1851 1933 Sie wuchs in Eisleben auf wo sie die hohere Tochterschule besuchte und ab 1894 in einem Pensionat in Lausanne Hier entdeckte man ihre kunstlerische Begabung die 1896 97 von den Eltern mit einer gemeinsamen Studienreise nach Italien gefordert wird Die Cousine des Munchener Malers Walter von Bonge hatte danach ab 1897 Malunterricht in Berlin u a bei Franz Skarbina und Hans Baluschek Nach 1910 fuhrten sie weitere Reisen u a nach Sudfrankreich Suddeutschland in die Niederlande nach Italien und an die deutsche Ostseekuste 1916 bewirbt sie sich um einen Studienplatz an der Grossherzoglichen Kunstschule in Weimar Sie wird von der Aufnahmejury der Fritz Mackensen Robert Weise Theodor Hagen Max Thedy und Walther Klemm angehoren fur die Naturklasse bei Robert Weise angenommen und studiert dort und ab 1919 am Bauhaus Sie blieb danach in Weimar ansassig Ihre Werke waren Bildnisse Interieurs und Landschaften Sie bevorzugte einen hellen postimpresissionistischen Farbauftrag bei Aquarellen einen pointilistischen Farbauftrag 1 Das Stadtmuseum Weimar besitzt ihren Nachlass und eine grossere Anzahl ihrer Werke Werke Auswahl BearbeitenSelbstbildnis 1900 1905 2 Das Dornenhaus in der Bluthe Ol Leinwand 61 86 5 cm 1927 3 Blumenstillleben Ol Leinwand Karton 29 24 cm 1929 4 Ausstellungen Bearbeiten1920 Sammelausstellung im Thuringer Ausstellungsverein Bildender Kunstler in Weimar Juli 1920 2010 Stadtmuseum Weimar Irmgard von Bonge 1879 1967 Wiederentdeckung einer Weimarer Kunstschulerin 2 2012 Kunstkaten Ahrenshoop Irmgard von Bonge 1879 1967 Eine Weimarer Kunstschulerin und ihre Aufenthalte in Ahrenshoop In Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Weimar 5 Literatur BearbeitenBonge Irmgard von In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 1 A D E A Seemann Leipzig 1953 S 262 Friedrich Schulz Ahrenshoop Kunstlerlexikon Verlag Atelier im Bauernhaus Fischerhude 2001 ISBN 3 88132 292 2 S 33 Volker Frank Bonge Irmgard von In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 12 Saur Munchen u a 1995 ISBN 3 598 22752 3 S 532 Sieglinde Platz Irmgard von Bonge 1879 1967 Wiederentdeckung einer Weimarer Kunstschulerin Sonderausstellung des Stadtmuseums Weimar im Bertuchhaus 24 Juli 3 Oktober 2010 Stadtmuseum Weimar 2010 Weblinks BearbeitenWerke von Irmgard von Bonge im Portal Artnet Werke von Irmgard von Bonge im Stadtmuseum Weimar ohne Abb Abfrage uber Bildindex der Kunst und Architektur Datenbank der Forschungsstelle fur Biografien ehemaliger Bauhaus Angehoriger BeBA Einzelnachweise Bearbeiten Volker Frank Bonge Irmgard von In Allgemeines Kunstlerlexikon Siehe Literatur a b Ausstellungsruckblick 2010 Sonderausstellungen Stadtmuseum Weimar Abbildung beim Auktionshaus Stahl Abbildung beim Portal invaluable com Ausstellungen im Kunstkaten Ahrenshoop 2012 Normdaten Person GND 141124032 lobid OGND AKS VIAF 120366816 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bonge Irmgard vonKURZBESCHREIBUNG deutsche MalerinGEBURTSDATUM 17 Januar 1879GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 21 November 1967STERBEORT Weimar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Irmgard von Bonge amp oldid 237742209