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Irgendwo in Europa ist ein vielfach ausgezeichneter und ob seiner humanistischen Botschaft von Volkerfrieden und verstandigung von der Kritik gefeierter ungarischer Spielfilm aus dem Jahre 1947 mit dem sich der Regisseur Geza von Radvanyi internationales Renommee erwarb FilmTitel Irgendwo in EuropaOriginaltitel Valahol EuropabanProduktionsland UngarnOriginalsprache UngarischErscheinungsjahr 1947Lange 100 105 MinutenAltersfreigabe FSK 16StabRegie Geza von RadvanyiDrehbuch Bela BalazsFelix MariassyJudit FejerGeza von RadvanyiProduktion Geza von Radvanyi fur Mafirt Radvanyi BudapestMusik Denes BudayKamera Barnabas HegyiSchnitt Felix MariassyBesetzungArtur Somlay Peter Simon der alte Musiker Miklos Gabor der Lange Zsuzsa Banki Eva Gyorgy Bardi der Polizeikommissar Laszlo Horvath Kuksi Andras Ronay Ficsur Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktionsnotizen 3 Historischer Hintergrund und Entstehungsgeschichte 4 Rezeption und Reaktion 5 Kritiken 6 Einzelnachweise 7 WeblinksHandlung BearbeitenOstliches Europa in den ersten Monaten nach Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 Die Stadte sind zerstort die Landschaften verwustet Zerlumpte und ausgelaugte innerlich wie ausserlich graue Menschen bestimmen das Bild Nur den heimat und elternlos gewordenen Kindern geht es noch schlimmer denn sie sind all des Schutzes verlustig geworden der ihnen einst ihre Versorgung und Erziehung gewahrleistet hatte die Eltern Heimat besitzen sie oft nicht mehr ebenso wenig anstandige Kleidung An einem mangelt es ihnen aber am meisten An Nahrung aber auch an Fursorge menschliche Warme und Liebe Und so streifen diese Heranwachsenden wie verwilderte hungrige Wolfe plundernd und raubend und wenn es sein muss sogar mordend durch die Gegend immer auf der Suche nach etwas das ihnen das Uberleben am nachsten Tag sichert Dies ist der Ausgangspunkt von Irgendwo in Europa Mehrere von diesen streunenden Kindern haben sich in dieser Geschichte zu einer Bande zusammengeschlossen um in den Trummern der ersten Nachkriegsmonate etwas zu essen und eine sichere und regenfeste Bleibe zu finden Es ist ein beinharter animalischer Uberlebenskampf ohne Regeln ausser dass man nach dem Darwinschen Gesetz handelt nur die Starksten uberleben Kontrastiert werden diese Bilder eines vermeintlichen ausseren Friedens von retrospektiven Originalaufnahmen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs die hineingeschnitten werden Kampfflugzeuge marschierendes Soldaten Stiefelgetrampel Schliesslich kommt es sogar zu einem Mord an einem vollig unschuldigen Lkw Fahrer Die verwahrlosten verschmutzten Jugendlichen erreichen eines Tages auf ihrer Wanderung durch das Land eine halbverfallene Burg Diese scheint ein idealer Platz zu sein um fur Obdach zu finden In diesem einst prunkvollen Herrenhaus hat ein schon recht betagter Mann ein intellektueller Musiker Unterschlupf gefunden Anfanglich wird er von den Kindern wie gewohnt als Beute als Gefangener angesehen und behandelt in der Hoffnung irgendetwas aus ihm herausholen zu konnen Die Jugendlichen fesseln ihn einer legt sogar einen Strick um den Hals des alten Mannes Ehe es zum Aussersten kommen kann erscheint der Alteste und Anfuhrer der Jugendgang und ohrfeigt und herrscht denjenigen Jungen an der den Alten nur so zum Spass aufknupfen wollte Nach der faschistischen Barbarei wirkt dieser Musiker der Dirigent Komponist und Pianist Peter Simon wie das idealsozialistische Konzept des zukunftigen Menschen Ein Humanist mit klarem Geist Der Alte nimmt sich der Heimatlosen an und konditioniert die Jungs und Madchen die jede zivilisatorische Norm vergessen zu haben scheinen vollig neu Er gibt ihnen Zuwendung und Warme Vertrauen und Kultur Als er am Klavier die Marseillaise anstimmt ist dies mehr als nur ein Musikstuck zur Unterhaltung vielmehr vermittelt der Musiker dadurch seine Botschaft dass fortan die Werte der Franzosischen Revolution von Freiheit Gleichheit und Bruderlichkeit auch hierzulande gelten mogen Peter Simon pragt auch die politische Entwicklung der Kinder Sie beginnen angesichts seiner vaterlichen Gute ihn bald als ihren geistig moralischen Anfuhrer anzuerkennen Seine humanistische Erziehungsbotschaft ist so insinuiert der Film zugleich auch eine zutiefst sozialistische der Gegner jedoch ist das ancien regime das zum Zeitpunkt der Dreharbeiten noch die alten unsozialistischen Restbestande der Ubergangszeit vom Horthy System zum Sozialismus verkorperte und die Polizeikrafte die wie Bluthunde nach den streunenden Kindern fahndet Drei der Kinder werden schliesslich von Polizisten gefasst und beim Verhor misshandelt Die anderen Jungs verlassen die Burg vorubergehend um ihre Bandenmitglieder wieder zu befreien Wieder zuruck in der Ruine wird das alte Gemauer befestigt und sturmfest gemacht Es kommt zum Kampf mit der Staatsmacht bei dem der kleine Kuksi schwer verletzt wird Damit sich ein Arzt um ihn kummern kann willigt der Rest der Bande ein sich der Staatsmacht zu ergeben Trotz alledem erliegt Kuksi seinen Verletzungen und die Kinderbande wird vor Gericht gestellt Der Richter aber stellt in seinem Urteil fest dass nicht die Kinder schuldig geworden sind sondern die Erwachsenen die die herrschenden Umstande zu verantworten hatten Es kommt zum Freispruch und die Jungs und Madchen kehren in die Burgruine die ihnen eine neue Heimat und eine Chance fur ein besseres Leben geworden ist zuruck Produktionsnotizen BearbeitenIrgendwo in Europa viele Jahre lang die bedeutendste Kinoproduktion Ungarns der fruhen Nachkriegszeit entstand uber mehrere Monate hinweg in den Jahren 1946 und 1947 und wurde am Neujahrstag des darauf folgenden Jahres uraufgefuhrt In Osterreich lief der Streifen am 19 November 1948 an Ab dem 14 September 1951 konnte man Irgendwo in Europa endlich auch in Deutschland sehen Lange Zeit hatten deutsche Verleihfirmen kein Interesse an dem ebenso dusteren wie hochdramatischen Stoff gezeigt Erst der kleine Flensburger Nordmark Verleih zeigte sich bereit Irgendwo in Europa herauszubringen Der Film lief anschliessend zumeist in Nachtvorstellungen ausgewahlter Kinos Die deutsche Fernseherstausstrahlung des Streifens erfolgte am 20 Mai 1957 in der ARD Historischer Hintergrund und Entstehungsgeschichte BearbeitenDieser Film basiert ursachlich auf Erfahrungen die Geza von Radvanyi 1945 selbst gemacht hatte Rotarmisten hatten ihn bei der Eroberung von Budapest aus seinem Versteck in einem Kellerloch gezerrt und ihn wahrend seiner Deportationen auf einem sechswochigen Hungermarsch kreuz und quer durch das besetzte und zerstorte Ungarn getrieben Etwa 500 Kilometer von Budapest entfernt liess man ihn laufen Auf dem Ruckweg schloss er sich einer streunenden Kinderbande an und erlebte hautnah deren von Hunger und Elend bestimmten Note Dabei wurde gestohlen und sogar gemordet Sie dachten sich nicht einmal etwas dabei bestimmt nichts Boses Sie waren Engel oder Teufel wie man will 1 In Budapest angekommen setzte sich Radvanyi mit dem aus dem sowjetischen Exil heimgekehrten Schriftsteller Bela Balazs und zwei weiteren Jungautoren zusammen und verfasste die Geschichte rund um eine Gruppe verwahrloster hungernder und titelgemass irgendwo in Europa umherstreunender Kinder Anschliessend besuchte er die mittlerweile landesweit errichteten Kinderreservate und verpflichtete 1946 fur die anstehende Produktion 27 Filmkinder 1 Rezeption und Reaktion BearbeitenIrgendwo in Europa stark beeinflusst vom italienischen Film Neorealismus eines Roberto Rossellini und eines Vittorio de Sica war als Teil einer humanistischen Filmtrilogie geplant 1949 folgte als zweiter Teil die italienische Produktion Frauen ohne Namen mit der Radvanyi ein weiteres Mal fur Menschlichkeit und Versohnung aufrief 2 und 1951 sollte mit Gelobte Lander der u a in Deutschland und Argentinien zu drehende dritte und letzte Teil folgen 3 Dazu kam es jedoch nicht mehr Radvanyi war in diesem Jahr lediglich an dem Drehbuch zu dem eine volkerversohnende Botschaft verbreitenden deutschen Dokumentarkurzfilm Europa ruft uns beteiligt Irgendwo in Europa wurde trotz dem langst ausgebrochenen Zeitalter des Kalten Krieges in Ost und West gleichermassen gezeigt in Galavorstellungen in der Pariser Grand Opera und dem UNO Hauptquartier in Flushing Meadows ebenso wie in Budapest und Moskau wie Der Spiegel in seiner Ausgabe vom 14 November 1951 schrieb Infolge des gewaltigen kunstlerischen wie kommerziellen Erfolges die Kosten lagen bei grob geschatzt rund 100 000 wahrend der Streifen weit uber eine Million US Dollar einspielte wurden laut Spiegel Angaben rund 14 000 Artikel uber Radvanyi inklusive Interviews mit dem Regisseur veroffentlicht Nachdem durch UNO Protektion Irgendwo in Europa auch in Japan gelaufen war lud man den Ungarn nach Tokio ein um dort eine ahnlich gelagerte Geschichte uber die japanischen Kinder unter den Kriegsopfern zu drehen Zu der Umsetzung dieses Filmprojekts kam es jedoch nicht Fur die Japaner sollte Radvanyi die Ruckkehr der uberlebenden teils verkruppelten teils verwaisten Kinder in die wieder freigegebene Ruinenstadt filmen 4 Auf dem Internationalen Filmfestival von Locarno 1948 war die Produktion fur die Kategorien Bester Film und Beste Regie nominiert Ruckblickend erklarte der Regisseur bezuglich seiner professionellen Einstellung zu diesem Thema gegenuber der Zeit Im Grunde bin ich der ewige Reporter geblieben meine Aufgabe ist es das darzustellen was ich beobachte und sehe Ich glaube an die Zukunft der nachsten Generation und darum steht im Mittelpunkt meiner Filme auch immer das Kind Die Menschen sind nicht bose sondern nur zu faul um gut zu sein Ich glaube nicht an festgelegte Stile Jedes Sujet bedingt seinen eigenen Stil in dem es ausgefuhrt werden muss Fur mich bedeutet das die Welt unter die Lupe zu nehmen ihr Bild zu vergrossern und das Wichtigste zu zeigen Man muss dabei so nahe an der Wahrheit bleiben wie nur menschenmoglich 5 Die ungarischen Filmemacher und Filmkritiker wahlten im Jahre 2000 Irgendwo in Europa zu den besten zwolf Filmen der ungarischen Kinogeschichte Kritiken BearbeitenDer Film rief weltweit ein gewaltiges Medienecho hervor Die internationale Kritik reagierte auf diesen ersten grossen ungarischen Nachkriegsfilm geradezu enthusiastisch Nachfolgend eine kleine Auswahl Irgendwo in Europa kann dieser Trupp heimatloser verwahrloster Kinder und Halbwuchsiger herumvagabundiert sein irgendwo an der Donau lasst ihn der meisterhafte Regisseur Geza von Radvany sichtbar aktiv erleidend werden Kein Film ohne Bruch gewiss nicht Vieles in der ausseren Umrahmung fragwurdig und unklar Nichts weniger als ein Dokumentarfilm eher sogar romantisierend Und doch das Ubel an der Wurzel packend das angeklagte Ubel dass Kinder in unserer zersplitterten Welt leiden mussen dass eine Welt fragwurdig ist die Unschuldige nicht zu schutzen vermag Kein Hieb nach rechts oder links es ist ein Film aus dem Ungarn von 1946 ein mitleidiges Herz nur offenbart sich ein Anruf nur die hilfreichen Moglichkeiten immer zu suchen das Menschliche nicht zu vergessen Der Angeklagte das Hitler Deutschland ist schattenhaft angedeutet es konnten heute ganz gewiss und mit dem gleichen Recht cyrillische Buchstaben auf den fahrenden Waggons uber den Schreibstuben stehen das Unrecht ist seither nicht aus der Welt geschafft es ist alt und es ist furchtbar neu erstanden Deshalb aber den Ruf an die Barmherzigkeit an die Wachsamkeit der Herzen den allein dieser Film aussendet einem grossen Publikum vorzuenthalten das scheint doch allzu engherzig Die Neue Zeitung vom 19 Dezember 1950 Die Geschichte die sich begibt fugt sich aus den rauchenden Trummern des Krieges aus etlichen uber die Landstrasse wankenden und aus Bombenkratern kletternden Gestalten mit einer unheimlichen Zwangslaufigkeit nahtlos aneinander Dabei hat kein Drehbuchautor mit Psychologie und ahnlichen Finessen ein Szenarium zusammengebastelt sondern es ist als hatte sich in jenen Tagen eine Kamera vermenschlicht und ware mit diesen Hungerfiguren und reissenden Wolfen in Gestalt von Kindern und Halbwuchsigen einfach mitgelaufen irgendwohin ins Nichts aufs Geratewohl Radvanyi hat diesen Film gedreht weil ihn eine Horde jugendlicher Vagabunden am Wegrand aufgelesen und gerettet hat anstatt ihn den Fieberkranken auszurauben Er hat ihn mit echten Kindern und alltaglichen Menschen und nur wenigen ganz im Ensemble aufgehenden Schauspielern besetzt Sein kleiner Held ist der Sohn seiner Reinmachefrau So ist dieser Wurf gelungen der wahrscheinlich erfolgreichste jedenfalls der mit den meisten internationalen Preisen ausgezeichnete Film der Gegenwart den sogar die UNO ihres Protektorats fur wurdig befunden hat in einem wie man mit Erstaunen hort einstimmigen Beschluss Stader Tageblatt vom 21 Juni 1951 Reclams Filmfuhrer urteilte Der Film ist uberzeugend in all den Teilen die die Welt der Kinder zeigen und die sich auf einen nuchternen Reportagestil beschranken Eindrucksvoll ist besonders der Anfang wenn in einer stummen Montage aus zerstorten Hausern aus Kellerlochern und den Trummern eines Vernichtungstransportes die Kinder hervorkriechen und sich zusammenfinden Ihre Vergangenheitslosigkeit ist eines der Kunstmittel des Films Weniger uberzeugend ist die Welt der Erwachsenen geraten Die Gestalt des Komponisten z B ist allzu naiv allegorisch gezeichnet und das Leben in der Burg symbolisiert einen recht romantischen Freiheitsbegriff 6 Geza Radvanyi inszenierte ohne Betulichkeit oder Beschonigung fast im dokumentarischen Stil mit Bildern die vom italienischen Neorealismus gepragt sind wie eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen versucht die ubermachtigen Probleme zu bewaltigen Er macht deutlich dass es moglich ist eine scheinbar verlorene Kindlichkeit hervorzuholen und schildert wie unter extremer Not Solidaritat entsteht Die visuelle Umsetzung ist dabei nie Mittel zum Effekt Die anfanglichen Stationen des Elends werden umgewandelt und dienen der Hauptaussage des Films Hoffnung Dies wird vor allem an der Figur des Musikers Simon deutlich der an der Veranderung der Kinder grossen Anteil hat 7 Im Lexikon des Internationalen Films steht geschrieben Teils in nuchternem realistischem Stil teils mit Gefuhl und pazifistischem Pathos zeigt das menschlich anruhrende Dokument der unmittelbaren Nachkriegszeit die Situation einer verlorenen Generation auf Zudem schwingt die Hoffnung in dieser historischen Situation mit eine europaische Einigung werde Ost und West zueinander fuhren 8 Buchers Enzyklopadie des Films resumierte Nach dem kriegsbedingte Zusammenbruch der Filmindustrie brachte Radvanyis Film dem ungarischen Kino wieder das notige internationale Prestige Sein Portrat einer Bande von rauberischen und bettelnden Waisen die in einem von einem Dirigenten bewohnten Schloss Zuflucht suchen stellt die Frage nach der moglichen Lebensqualitat der Nachkriegsgeneration Der Film an dessen Drehbuch der aus dem Exil zuruckgekehrte Bela Balazs mitwirkte zeigt neorealistische Einflusse aus denen sich in den 50er Jahren der fur den ungarischen Film kennzeichnende halb lyrische halb realistische Stil entwickelte 9 In Das grosse Personenlexikon des Films ist in Radvanyis Biografie zu lesen 1945 lernte Radvanyi den aus dem Exil nach Ungarn heimgekehrten Filmtheoretiker Bela Balazs kennen der ihn dazu anregte einen Film uber die durch den Krieg heimatlos gewordene und geistig wie emotional verwilderte Jugend Europas zu drehen Das Werk Irgendwo in Europa geriet zu einem vom italienischen Neorealismus gepragten sozialkritischen einfuhlsamen und in einem fast dokumentarischen Stil gehaltenen Stimmungs und Zeitbild trotz einer nicht zu verleugnenden Sentimentalitat zugleich ein Zeugnis von tief empfundenem Humanismus Viele Jahre lang galt Irgendwo in Europa als einer der wichtigsten Nachkriegsfilme Ungarns 10 In 6000 Filme 1945 58 wurde konstatiert Erschutterndes Zeitdokument der notvollen Jahre nach dem 2 Weltkrieg gespiegelt in einer Kinderhorde die raubend und plundernd irgendwo in Europa herumzieht mit hoffnungsvollem versohnenden Ausklang Filmisch hervorragend durchgeformt 11 Einzelnachweise Bearbeiten a b Der Spiegel 46 1951 S 27 Radvanyi Biografie in Das grosse Personenlexikon des Films Band 6 S 386 vgl dazu eine Meldung im Hamburger Abendblatt vom 28 Februar 1951 Europa antwortet nicht in Der Spiegel 46 1951 vom 14 November 1951 Die Zeit Ausgabe vom 25 Oktober 1951 Reclams Filmfuhrer von Dieter Krusche Mitarbeit Jurgen Labenski S 579 Stuttgart 1973 Hans Strobel in Kinder Jugend Film Korrespondenz Irgendwo in Europa In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 8 November 2015 Buchers Enzyklopadie des Films Verlag C J Bucher Luzern und Frankfurt M 1977 S 822 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 6 N R Mary Nolan Meg Ryan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 386 6000 Filme kritische Notizen aus den Kinojahren 1945 58 Handbuch V der katholischen Filmkritik S 217 4 Aufl Dusseldorf 1980 Weblinks Bearbeiten Europa antwortet nicht in Der Spiegel Ausgabe 46 1951 Auf den Strassen der alten Welt Radvanyi Portrat anlasslich der Filmauffuhrung in Deutschland in Die Zeit vom 25 Oktober 1951 Irgendwo in Europa auf cinefest de Irgendwo in Europa in der Internet Movie Database englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Irgendwo in Europa amp oldid 218803769