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Irene Hein 27 September 1923 in Konigsberg 2003 war eine deutsche Gebrauchsgrafikerin und Illustratorin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Buchillustrationen unvollstandig 3 Teilnahme an Ausstellungen mutmasslich unvollstandig 4 LiteraturLeben und Werk BearbeitenIrene Hein studierte von 1940 bis 1943 in Halle Saale Buchgrafik bei Herbert Post an der Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein ab 1943 Meisterschule fur das gestaltende Handwerk Danach arbeitete sie bis 1944 in Halle als Grafische Zeichnerin Von 1945 bis 1950 war sie freischaffend tatig u a als Illustratorin fur den Hallischen Verlag Paul Sauberlich Dabei war sie von 1948 bis 1950 Gastschulerin bei Charles Crodel an der Burg Giebichenstein Ab 1950 arbeitete sie als wissenschaftliche Grafikerin an der Martin Luther Universitat Halle und an der Akademie der Wissenschaften der DDR Dann war sie freischaffend tatig und illustrierte vor allem popularwissenschaftliche Ratgeber Literatur Zudem schuf sie freie grafische Arbeiten Irene Hein war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Kunstler der DDR Buchillustrationen unvollstandig BearbeitenOtto Kampe Ein Korb voll Kirschen Kleine Geschichten Marhold Verlag Halle um 1940 Reihe Marholds illustrierte Jugendbucher Fur unsere Kleinsten Verlag Paul Sauberlich Halle Saale 1946 Marchenbilderbuch Verlag Paul Sauberlich Halle Saale 1948 Ein Bildermalbuch durch die Jahreszeiten Verlag Paul Sauberlich um 1950 Eckart Miessner Christoph Needon Gartenblumen Urania Verlag Leipzig Jena Berlin 1975 Christoph Needon Pflanzen in unserer Wohnung Verlag fur die Frau Leipzig 1975 Eckart Miessner Christoph Needon Blumen fur jeden Garten J Neumann Melsungen 1975 Christoph Needon Obst und Gemuse Herkunft Anbau Zubereitung Verlag fur die Frau Leipzig 1980 Rosen aus dem Rosarium Sangerhausen Hrsg Rosarium Sangerhausen 1984 Teilnahme an Ausstellungen mutmasslich unvollstandig Bearbeiten1962 bis 1978 Dresden Funfte Deutsche Kunstausstellung bis VIII Kunstausstellung der DDR 1974 und 1979 Halle Saale Bezirkskunstausstellungen 1979 Berlin Ausstellungszentrum am Fernsehturm Buchillustrationen in der DDR 1949 1979 Literatur BearbeitenIrene Hein Grafikerin 1923 2002 In Zeitschrift fur Heimatforschung Verlag Andre Gursky Halle Saale Heft 12 2003 Hein Irene In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 S 330Normdaten Person LCCN n86082726 VIAF 311216057 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 29 Oktober 2023 PersonendatenNAME Hein IreneKURZBESCHREIBUNG deutsche Gebrauchsgrafikerin und IllustratorinGEBURTSDATUM 27 September 1923GEBURTSORT KonigsbergSTERBEDATUM 2003 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Irene Hein amp oldid 238643652