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Inka Bach 27 April 1956 in Ost Berlin ist eine deutsche Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Horspiele 4 WeblinksLeben BearbeitenInka Bach wuchs in Ost Berlin auf 1972 floh sie mit ihrer Familie nach West Berlin Nach dem Abitur 1974 studierte sie ab 1975 Germanistik und Philosophie an der Freien Universitat Berlin 1982 erlangte sie den Magistergrad 1987 promovierte sie mit einer Arbeit uber deutsche Psalmendichtung zum Doktor der Philosophie In den folgenden Jahren war sie als Drehbuchautorin und Regisseurin an Fernsehproduktionen beteiligt Seit 1991 ist sie Grundungsmitglied der Berliner Kunstlerinitiative Courage gegen Fremdenhass e V 1998 nahm sie am Ingeborg Bachmann Wettbewerb in Klagenfurt teil Inka Bach hat zwei erwachsene Kinder und lebt als freie Schriftstellerin in Berlin Inka Bach ist Verfasserin von erzahlender Prosa Gedichten Kolumnen Horspielen Theaterstucken und Drehbuchern Inka Bach ist Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller Sie erhielt u a 1989 ein New York Stipendium des Berliner Senats 1998 und 2003 ein Stipendium der Stiftung Preussische Seehandlung 1998 war sie Stadtschreiberin zu Rheinsberg sowie 2002 Stadtschreiberin von Erfurt 2004 erhielt sie ein Aufenthaltsstipendium in Amsterdam 2009 und 2010 eines im internationalen Kunstlerdorf Schoppingen 2011 eines im writers and translators house Ventspils Lettland 2012 erhielt sie fur sechs Monate das Amt der Burgschreiberin in Beeskow Brandenburg 2013 2014 das Baldreit Stipendium in Baden Baden Werke BearbeitenDeutsche Psalmendichtung vom 16 bis zum 20 Jahrhundert Verlag de Gruyter Berlin u a 1989 zusammen mit Helmut Galle Diss FU Berlin 1987 1988 Hesel Berlin 1992 mit Holzschnitten von Karl Schafer Pansfusse Gedichte Berlin 1994 mit Holzschnitten von Karl Schafer Wir kennen die Fremde nicht Rheinsberger Tagebuch Ullstein Berlin 2000 Bachstelze Kolumnen und Gedichte Erfurt 2003 Glucksmarie Roman Transit Verlag Berlin 2004 Der gemeinsame Weg Gedichte Aphaia Verlag Berlin 2008 Der Schwester Schatten Eine Szenerie nach Trakl Theaterstuck Kaiser Verlag Wien UA Berlin 2010 Regie Ingrun Aran Aufzeichnungen aus dem Untergrund nach Dostojewskij Theaterstuck UA Berlin 2011 Regie Ingrun Aran Paul Marcus Pem Zwischen zwei Kriegen Aus Berlins glanzvollsten Tagen und Nachten Mit einem Nachwort von Inka Bach Transit Verlag Berlin 2013 Neuauflage Heimweh nach dem Kurfurstendamm Aus Berlins glanzvollsten Tagen und Nachten Berlin 1952 Die Stadt der spitzen Hute Beeskower Kolumnen Kupferschmiede Beeskow 2013 Kunst Kaviar und Kamelien Baden Badener Kolumnen Rendezvous Verlag Baden Baden 2014 Nasser Asphalt Gedichte Aphaia Verlag Berlin 2015 Am Neuen See Eine Begegnung Gedichte Axel Dielmann Verlag Frankfurt am Main 2020 mit Michael Waser Horspiele Bearbeiten1998 Der Schwester Schatten Horspiel RBB 1998 Hesel Horspiel DLR 2002 mit Regine Ahrem Wer zahlt die Opfer nennt die Namen Horspiel RBB 2012 mit Ingrun Aran Schones Wochenende Regie Ingrun Aran Horspiel RBB 2014 Mannerfresser oder der Berg des Todes Regie Kirstin Petri Horstuck SWR 2014 Im Ohrenland des Krieges Regie Maria Ohmer Horspiel SWR 2014 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Inka Bach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Inka Bach bei Perlentaucher http www autorenkreis bundesrepublik de bach htm Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive Kurzbiographie und Angaben zum Werk von Inka Bach Schriftstellerin bei LiteraturportNormdaten Person GND 121931390 lobid OGND AKS LCCN n90626846 VIAF 85499462 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bach InkaKURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 27 April 1956GEBURTSORT Ost Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Inka Bach Schriftstellerin amp oldid 236463842