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Dieser Artikel ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Ingrid Gretenkort Singert 26 Oktober 1927 in Stolzenberg Pommern 18 Juni 2015 in Laatzen ist eine deutsche Malerin Grafikerin und Autorin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Preise und Auszeichnungen 3 Werke 4 Ausstellungen 5 Herausgeberschaft 6 Literatur 7 WeblinksLeben BearbeitenSie studierte an der Werkkunstschule in Flensburg an der Muthesius Werkkunstschule in Kiel und von 1947 1950 an der Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart bei Erich Fuchs 1916 1990 und Willi Baumeister Sie begann erst nach der Geburt ihrer sechs Kinder den kunstlerischen Werdegang zu intensivieren Zwischen 1974 1987 war sie als Kunsterzieherin tatig Viele Jahre lang beschaftigte die Kunstlerin sich mit Lyrik nach japanischem Vorbild Gedichten und Kurzprosa aus eigener Feder 1982 erschienen ihre ersten Bucher Es folgten weitere Publikationen alle Bucher wurden von ihr malerisch oder grafisch gestaltet Viele ihrer Malereien befinden sich in offentlichem Besitz In Cuxhaven wo sie zwischenzeitig lebte stellte sie von 1969 1980 ihr Kelleratelier auch anderen Kunstlern fur Ausstellungszwecke zur Verfugung Sie fertigte Assemblagen und Collagen aus verschiedenen Materialien Stoff Kordeln Japanpapiert und in der Malerei bevorzugte sie abstrakte flachenhafte Kompositionen Gretenkort Singert ist Mitglied des Hannoverschen Kunstlervereins der Deutschen Haiku Gesellschaft der Federation of International Poetry Association der Haiku International Association Tokio der Humboldt Gesellschaft fur Wissenschaft Kunst und Bildung und der Gesellschaft fur zeitgenossische Lyrik daruber hinaus ist sie assoziiertes Mitglied der UNESCO Gretenkort Singert lebte und arbeitete als Malerin und Schriftstellerin in Laatzen bei Hannover Preise und Auszeichnungen Bearbeiten1 Grafik Preis Baden Baden 1993Werke BearbeitenFruehlingsahnen Doch Gedichte 1982Ausstellungen BearbeitenFlensburg Stadtisches Museum 1964 Flensburg Stadtisches Museum 1967 Neumunster Textilmuseum 1967 Stuttgart GEDOK Galerie 1971 Goslar Museum 1973 Kiel Stiftung Pommern 1973 Regensburg Ostdeutsche Galerie 1973 Regensburg Ostdeutsche Galerie 1977 Goslar Museum 1982 Herausgeberschaft BearbeitenIm schimmernden Mondlicht Neuntes deutsches Hyakuin 1989 1991 Zyklamenfeuer Herbstkasen Papenberg Verlag Magdeburg 2000 ISBN 3 934961 01 0 Kirschkerne lutschen Sommerkasen Papenberg Verlag 2001 ISBN 3 934961 04 5 Leer das Storchennest Herbstkasen Papenberg Verlag 2001 ISBN 3 934961 08 8 Im Schneegefluster Winterkasen IDEEDITION Berlin 2001 ISBN 3 00 007729 4 Ist das eine Windsbraut Hyakuin Papenberg Verlag 2003 ISBN 3 934961 20 7 Zaunkonigs Balznest Fruhlingskasen IDEEDITION Berlin 2004 ISBN 3 00 007740 5 Wacholderaugen Hyakuin IDEEDITION Berlin 2004 ISBN 3 00 014047 6 Prelude vierhandig Tan Renga Selbstverlag 2006 Mittsommernacht Sommerkasen IDEEDITION Berlin 2007 ISBN 978 3 00 023219 0Literatur BearbeitenUlrike Wolff Thomsen Lexikon Schleswig Holsteinischer Kunstlerinnen Heide Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens amp Co 1994 ISBN 3 8042 0664 6 S 120 f Weblinks BearbeitenVita Ingrid Gretenkort Singert Ingrid Gretenkort Singert Deutsche Haiku Gesellschaft Gretenkort Singert im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 1022201077 lobid OGND AKS VIAF 260032925 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gretenkort Singert IngridKURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin Graphikerin und AutorinGEBURTSDATUM 26 Oktober 1927GEBURTSORT Stolzenberg PommernSTERBEDATUM 18 Juni 2015STERBEORT Laatzen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ingrid Gretenkort Singert amp oldid 181775701