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Ingolf Wappler 9 September 1970 in Dresden ist ein deutscher Politiker der CDU Er war von 1994 bis 1999 Mitglied des Sachsischen Landtages Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politik 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise und AnmerkungenLeben BearbeitenIngolf Wappler besuchte die Polytechnische Oberschule in Olbernhau Danach machte er eine Ausbildung zum Baufacharbeiter mit Abitur in Chemnitz Anschliessend leistete er seinen Zivildienst Es folgte ein Studium der Rechtswissenschaft in Berlin Von 1999 bis 2002 studierte er berufsbegleitend und machte einen Abschluss als Verwaltungsbetriebswirt Wappler ist evangelisch lutherisch ist verheiratet und hat drei Kinder Er wohnt in Pockau Lengefeld Politik BearbeitenIngolf Wappler war Vorsitzender des CDU Stadtverbandes Olbernhau sowie Vorsitzender des JU Kreisverbandes Mittlerer Erzgebirgskreis Von 1994 bis 2008 war er Mitglied des Kreistages des Mittleren Erzgebirgskreises Im Oktober 1994 zog Wappler etwas uberraschend uber die Landesliste der CDU Sachsen als jungster Abgeordneter in den Sachsischen Landtag ein 1 Dort war er Mitglied im Ausschuss fur Bauen Wohnen und Verkehr Ausschuss fur Geschaftsordnung und Immunitatsangelegenheiten Er gehorte dem Landtag bis zum Juni 1999 an sein Nachfolger wurde Christoph Richter 2 Zur gleichen Zeit wurde er zum Burgermeister der Stadt Lengefeld gewahlt 2006 erfolgte seine Wiederwahl Bei den Wahlen zum Kreistag des neu geschaffenen Erzgebirgskreises am 8 Juni 2008 wurde Ingolf Wappler uber den Wahlkreis Lengefeld Ortsteil Wunschendorf fur die Legislaturperiode 2008 2014 gewahlt 3 2014 und 2019 wurde er wieder in den Kreistag gewahlt 2014 verlor er die Wahl um das Burgermeisteramt der aus der Vereinigung von Lengefeld und Pockau zum 1 Januar 2014 entstandenen Stadt Pockau Lengefeld gegen Heiko Friedemann 2015 trat er zur Burgermeisterwahl in Olbernhau fur die CDU an und verlor gegen Heinz Peter Haustein Seit 2014 war er Amtsleiter in der Stadtverwaltung Pockau Lengefeld Nach der Erkrankung des Burgermeisters war er seit dem 1 Marz 2016 Amtsverweser und wurde am 30 Oktober 2016 zum Burgermeister gewahlt Sein Amtsantritt war der 1 Dezember 2016 Zur Wiederwahl 2023 trat er nicht an Literatur BearbeitenKlaus Jurgen Holzapfel Hrsg Sachsischer Landtag 2 Wahlperiode 1994 1999 Volkshandbuch NDV Rheinbreitbach 1995 ISBN 3 87576 335 1 S 56 Ausschusse S 72 und S 74 Stand Dezember 1994 Weblinks BearbeitenWebsite von Ingolf WapplerEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Da die CDU 1994 mit rund 58 Prozent der Stimmen ein ausserordentlich gutes Ergebnis erzielte kamen nicht nur die CDU Direktkandidaten aller Wahlkreise sondern auch viele CDU Kandidaten der Landesliste in den Landtag was in dieser Form nicht abzusehen war denn normalerweise spielen Landeslisten nur fur die schwacheren Parteien eine Rolle Nach Bekunden Wapplers war der Einzug in den Landtag von ihm jedenfalls nicht unbedingt erwartet worden Gesprach Wappler mit Falk Oberdorf im Fruhjahr 1996 Bekanntmachung des Landeswahlleiters zu Mandaten des Sachsischen Landtages in Sachsisches Amtsblatt 1 Juli 1999 S 558 CDU Fraktion im Kreistag des ErzgebirgskreisesNormdaten Person GND 1144082005 lobid OGND AKS VIAF 2117151112565237180000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wappler IngolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 9 September 1970GEBURTSORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ingolf Wappler amp oldid 239637635