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Britt Inger Bjorkbom 6 November 1961 in Sveg ist eine fruhere schwedische Biathletin Inger BjorkbomVoller Name Britt Inger BjorkbomVerband Schweden SchwedenGeburtstag 6 November 1961Geburtsort SvegKarriereVerein Biathlon Ostersund IFDebut im Weltcup 1985 Status zuruckgetretenKarriereende 1992MedaillenspiegelWM Medaillen 0 2 1 Biathlon WeltmeisterschaftenSilber 1986 Falun StaffelSilber 1987 Lahti StaffelBronze 1988 Chamonix StaffelWeltcupbilanzletzte Anderung KarriereendeInger Bjorkbom gehorte mit Lauferinnen wie Eva Korpela Mia Stadig Sabine Karlsson und Anna Hermansson zur ersten Generation schwedischer Biathletinnen die mit sowjetischen norwegischen und teilweise auch finnischen Athletinnen die Weltspitze von der Einfuhrung der Weltmeisterschaften 1984 bis zu den ersten Olympischen Winterspielen an denen 1992 in Albertville auch weibliche Starterinnen teilnehmen durften mithalten konnten Sie startete fur Biathlon Ostersund IF Bjorkbom nahm 1986 im heimischen Falun erstmals an Weltmeisterschaften teil und gewann dort mit Eva Korpela und Sabine Karlsson hinter der zu der Zeit ubermachtigen sowjetischen Staffel die Silbermedaille Auch im Einzel erreichte sie als Zehntplatzierte die Top Ten im Sprint kam die Schwedin auf den 16 Platz Ein Jahr spater konnte sie in Lahti die Silbermedaille hinter der Sowjetunion und erneut vor Norwegen verteidigen Bjorkbom ging als Startlauferin ins Rennen ihr folgten Mia Stadig und Eva Korpela Im Einzel wurde sie 29 1988 platzierten sich in Chamonix die Norwegerinnen vor den Schwedinnen die somit Drittplatzierte in der Besetzung des Vorjahres wurden Weniger erfolgreich verliefen die Weltmeisterschaften 1989 in Feistritz wo erstmals Manner und Frauen gemeinsam ihre Weltmeisterschaften austrugen Bjorkbom wurde im Sprint 17 sowie im Einzel 21 Im Staffelrennen kam sie mit Sabine Karlsson und Mia Stadig nach drei erfolgreichen Jahren in den Medaillenrangen nur auf Platz sieben Um einen Rang besser platzierte sie sich mit Karlsson Anna Hermansson und Stadig im erstmals ausgetragenen Mannschaftswettbewerb Bei der aus Witterungsgrunden neben Minsk auch in Oslo ausgetragenen Weltmeisterschaften 1990 verpasste Bjorkbom gegen Petra Schaaf als Viertplatzierte um einen Rang eine Einzelmedaille Im Sprint wurde sie 19 und verpasste im Staffelrennen mit Stadig und Hermansson als Funftplatzierte wiederum eine Medaille Die Welttitelkampfe 1991 in Lahti wurden zu den letzten Weltmeisterschaften der Schwedin Im Einzel erreichte sie Rang 12 und wurde mit Carolin Hilden sowie den Zwillingen Catarina und Christina Eklund Funfte im Mannschaftsrennen Zum Karrierehohepunkt wurde die Teilnahme an den erstmals ausgetragenen olympischen Biathlonwettbewerben fur Frauen in Albertville Auf den Strecken von Les Saisies wurde sie im Sprintrennen 26 kam in Einzel auf Rang 12 und wurde mit Christina Eklund und Mia Stadig Staffel Sechste Im Weltcup konnte sie Top Ten Platzierungen erreichen Nach den Spielen beendete sie ihre Karriere Biathlon Weltcup Platzierungen BearbeitenDie Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive Mixed StaffelPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Team Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 2 23 Platz 1 1Top 10 2 1 2 6 11Punkterange 5 4 2 6 17Starts 6 5 2 6 19Stand Karriereende inklusive Olympischer Spiele und Weltmeisterschaften Daten nicht komplettWeblinks BearbeitenInger Bjorkbom in der Datenbank der IBU englisch Inger Bjorkbom in der Datenbank von Olympedia org englisch Resultate bei the sports orgPersonendatenNAME Bjorkbom IngerALTERNATIVNAMEN Bjorkbom Britt IngerKURZBESCHREIBUNG schwedische BiathletinGEBURTSDATUM 6 November 1961GEBURTSORT Sveg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Inger Bjorkbom amp oldid 207061481