www.wikidata.de-de.nina.az
Ingeborg Erika Taschner 26 Marz 1930 als Ingeborg Teigeler in Munchen 5 September 2002 ebenda 1 war eine deutsche Filmeditorin In einigen Vor oder Abspannen erscheint sie als Inge Taschner Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIngeborg Taschner trat 1946 bereits im Alter von 16 Jahren in die Dienste der Bavaria Film und wurde zunachst im Tonschnitt ausgebildet Ihre erste Arbeit in diesem Bereich war die Synchronfassung des amerikanischen Films Ihr erster Mann Ab Anfang der 1950er war sie fur den Schnitt einer Reihe kurzer Dokumentar und Spielfilme verantwortlich 1 Bei dem Langfilm Ludwig II 1955 durfte sie der Schnittmeisterin Anneliese Schonnenbeck assistieren Bei Durch die Walder durch die Auen 1956 war sie die Assistentin von Herbert Taschner den sie bald darauf heiratete Die Ehe hielt jedoch nicht lange 1958 begann Ingeborg Taschners umfangreiche Karriere als Editorin von Kinospielfilmen Sie arbeitete in verschiedenen Genres insbesondere an Heimatfilmen und Komodien In den 1970er Jahren kamen auch ein paar Softsexfilme wie Schuler Report hinzu Zum Ende ihrer Karriere hin montierte sie kleinere Dokumentar und Ausbildungsfilme beispielsweise fur den Einsatz von Notarzten Ingeborg Taschners Sohn ist der 1957 geborene Schauspieler und Synchronsprecher Kai Taschner Im September 2002 starb Ingeborg Taschner im Alter von 72 Jahren in ihrer Geburtsstadt Munchen Filmografie Auswahl Bearbeiten1958 Die grunen Teufel von Monte Cassino 1958 Mein Schatz ist aus Tirol 1959 Bei der blonden Kathrein 1959 Die feuerrote Baronesse 1959 Mein Schatz komm mit ans blaue Meer 1960 Die zornigen jungen Manner 1960 Schon ist die Liebe am Konigssee 1961 Isola Bella 1962 Der verkaufte Grossvater 1962 Ein Munchner im Himmel 1962 Das schwarz weiss rote Himmelbett 1962 Muss i denn zum Stadtele hinaus 1963 Venusberg 1963 Ferien vom Ich 1964 Tonio Kroger 1964 Walsungenblut 1965 Tante Frieda Neue Lausbubengeschichten 1966 Grieche sucht Griechin 1966 Ich suche einen Mann 1967 Liebesnachte in der Taiga 1967 Der Tod eines Doppelgangers 1968 Komm nur mein liebstes Vogelein 1968 Die Ente klingelt um 8 1971 Hausfrauen Report 1971 Madchen beim Frauenarzt 1971 Paragraph 218 Wir haben abgetrieben Herr Staatsanwalt 1971 Schuler Report 1972 Die Klosterschulerinnen 1973 Alle Menschen werden Bruder 1973 Matratzen Tango 1973 Schloss Hubertus 1974 Drei Manner im Schnee 1974 Zwei Schlitzohren in der gelben Holle Questa volta ti faccio ricco 1974 Wer stirbt schon gerne unter Palmen 1974 Die Antwort kennt nur der Wind 1975 Verbrechen nach Schulschluss 1975 Der Edelweisskonig 1975 Das Netz 1976 Das Schweigen im Walde 1976 Anita Drogemoller und die Ruhe an der Ruhr 1977 Waldrausch 1978 Die Insel der tausend Freuden 1978 Caribia Ein Filmrausch in Stereophonie 1980 Maria Nur die Nacht war Zeuge 1983 RandaleLiteratur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Band 7 R T Robert Ryan Lily Tomlin Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 607 f Weblinks BearbeitenIngeborg Taschner in der Internet Movie Database englisch Ingeborg Taschner bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten a b Ingeborg Taschner Filmportal abgerufen am 21 April 2021 Normdaten Person GND 1062403185 lobid OGND AKS VIAF 311716667 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Taschner IngeborgALTERNATIVNAMEN Taschner Ingeborg Erika Taschner Inge Teigeler Ingeborg Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche FilmeditorinGEBURTSDATUM 26 Marz 1930GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 5 September 2002STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ingeborg Taschner amp oldid 230407230