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Inge Moossen auch Moossen geboren 23 Februar 1911 in Diez gestorben unbekannt war eine deutsche Theaterregisseurin und Autorin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenInge Moossen studierte Philosophie und Theaterwissenschaften Im Jahr 1932 veroffentlichte sie einen Band Gedichte In der Zeit des Nationalsozialismus trat sie zwischen 1934 und 1936 mit eigenen Gedichten im Munchener Kabarett Simpl und in der Berliner Katakombe auf Sie zog danach nach Italien kehrte aber nach dem Kriegseintritt Italiens 1940 nach Munchen zuruck und wurde wahrend des Krieges in einem oberbayerischen Lazarett als Telefonistin arbeitsdienstverpflichtet Moossen verlor wahrend des Krieges einen Arm Im Jahr 1949 inszenierte sie in Rottach Egern auf einer Gasthofbuhne Carl Zuckmayers Drama Des Teufels General mit Laienschauspielern und lud zur Premiere den Autor ein 1 Moossen arbeitete bis 1957 als Dramaturgin und Regisseurin an Theatern der Bundesrepublik und der DDR Ihre Kritik am Stanislawski System wurde 1994 in einer Rezension reserviert aufgenommen Moossen schrieb eine dokumentarische Biografie der Edith Stein in der sie die Katholische Kirche zu Korrekturen ihrer Martyrer und Heiligenlegende aufforderte 2 3 Schriften BearbeitenMit 20 Jahren Gedichte Duisburg Deutscher Brucke Verlag 1932 Robert Edler Niederrheinische Landschaft Fluss zieht im grauen Wetter Fur 3stgn Manner Chor Text Inge Moossen Reutlingen Ed Tonos 1954 Edith Stein nicht Martyrerin sondern Opfer Frankfurter Hefte 1982 Antwort auf Sr Maria Amata Neyer OCD Frankfurter Hefte 4 1983 S 10f Das unselige Leben der seligen Edith Stein eine dokumentarische Biographie Nachwort Paul Gerhard Aring Frankfurt am Main Haag Herchen 1987 Theater als Kunst Sinn und Unsinn des Stanislawski Systems Frankfurt am Main Haag und Herchen 1993Literatur BearbeitenMoossen Inge In Deutsches Literatur Lexikon Bd 10 Lucius Myss Francke Bern 1986 ISBN 3 317 01539 X Sp 1301 Gabi Vettermann Inge Moossen Theater als Kunst Sinn und Unsinn des Stanislawski Systems in medienwissenschaft rezensionen Jg 11 1994 Nr 3 S 317 319 doi 10 17192 ep1994 3 4795 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Inge Moossen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten General Harras ein junger Graphiker In Der Spiegel Nr 16 1949 online Punktekatalog auf der hinteren Einbandseite ihres Buches 1987 Durch Verfalschung zur Heiligen Eine neue Martyrerin soll vom Versagen der Kirche in der NS Zeit ablenken In Der Spiegel Nr 18 1987 online Normdaten Person GND 132549042 lobid OGND AKS LCCN n94123040 VIAF 20298486 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Moossen IngeALTERNATIVNAMEN Moossen IngeKURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 23 Februar 1911GEBURTSORT DiezSTERBEDATUM 20 Jahrhundert oder 21 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Inge Moossen amp oldid 232795503