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Santa Ines Melchor Huiza 30 August 1986 im Distrikt Acobambilla ist eine ehemalige peruanische Leichtathletin die sich auf den Langstreckenlauf spezialisiert hat Sie wurde 2009 Sudamerikameisterin uber 5000 und 10 000 Meter und siegte uber diese Distanzen bei den Sudamerikaspielen Zudem ist sie uber beide Distanzen Inhaberin des Landesrekordes und feierte auch im Strassenlauf grosse Erfolge womit sie zu den erfolgreichsten Leichtathletinnen ihres Landes zahlt Ines Melchor Ines Melchor 2012 in London Voller Name Santa Ines Melchor Huiza Nation Peru Peru Geburtstag 30 August 1986 37 Jahre Geburtsort Distrikt Acobambilla Peru Grosse 158 cm Gewicht 55 kg Karriere Disziplin Langstreckenlauf Status zuruckgetreten Karriereende 2019 Medaillenspiegel Panamerikanische Spiele 0 0 1 Sudamerikaspiele 3 0 0 Sudamerikameisterschaften 3 1 0 U23 Sudamerikameisterschaften 2 0 0 U20 Sudamerikameisterschaften 5 0 1 U18 Sudamerikameisterschaften 2 0 1 Panamerikanische Spiele Bronze Guadalajara 2011 5000 m Sudamerikaspiele Gold Santiago 2014 5000 m Gold Santiago 2014 10 000 m Gold Cochabamba 2018 10 000 m Sudamerikameisterschaften Silber Sao Paulo 2007 10 000 m Gold Lima 2009 5000 m Gold Lima 2009 10 000 m Gold Lima 2015 10 000 m U23 Sudamerikameisterschaften Gold Lima 2008 5000 m Gold Lima 2008 10 000 m Juniorensudamerikameisterschaften Gold Santa Fe 2001 5000 m Bronze Santa Fe 2001 3000 m Gold Guayaquil 2003 3000 m Gold Guayaquil 2003 5000 m Gold Rosario 2005 3000 m Gold Rosario 2005 5000 m Jugendsudamerikameisterschaften Bronze Bogota 2000 3000 m Gold Asuncion 2002 3000 m Bronze Asuncion 2002 1500 m letzte Anderung 24 Dezember 2023Sportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Ines Melchor im Jahr 2000 als sie bei den Jugendsudamerikameisterschaften in Bogota in 10 40 67 min die Silbermedaille im 3000 Meter Lauf gewann Im Jahr darauf gewann sie bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Santa Fe in 10 12 99 min die Bronzemedaille uber 3000 Meter und siegte in 17 14 49 min im 5000 Meter Lauf Anschliessend siegte sie bei den Panamerikanischen Spielen ebendort in 10 11 50 min uber 3000 Meter und gewann uber 5000 Meter in 17 28 18 min die Silbermedaille 2002 belegte sie bei den Juniorensudamerikameisterschaften im Rahmen der Sudamerikaspiele in Belem in 10 05 60 min und 17 49 04 min jeweils den vierten Platz und anschliessend siegte sie bei den Jugendsudamerikameisterschaften in Asuncion in 10 19 43 min uber 3000 Meter und sicherte sich zudem in 4 44 94 min die Bronzemedaille im 1500 Meter Lauf Im Jahr darauf siegte sie bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Guayaquil in 9 58 83 min sowie in 16 57 0 min uber 3000 und 5000 Meter und anschliessend belegte sie bei den Jugendweltmeisterschaften im kanadischen Sherbrooke in 9 28 44 min den sechsten Platz Daraufhin siegte sie bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften in Bridgetown in 9 57 96 min bzw 16 53 37 min ebenfalls uber 3000 und 5000 Meter Im August startete sie im 5000 Meter Lauf bei den Weltmeisterschaften in Paris und verpasste dort mit 17 17 90 min den Finaleinzug 2004 gelangte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Grosseto mit 9 41 89 min auf den elften Platz uber 3000 Meter und wurde anschliessend bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Huelva mit 9 37 35 min Neunte Daraufhin nahm sie uber 5000 Meter an den Olympischen Sommerspielen in Athen teil und schied dort mit 17 08 07 min im Vorlauf aus Bei den Crosslauf Sudamerikameisterschaften 2005 in Montevideo gewann sie nach 22 19 min die Silbermedaille im U20 Rennen und anschliessend gelangte sie bei den Crosslauf Weltmeisterschaften in Saint Etienne nach 22 33 min auf den 29 Platz im U20 Rennen Im Juli siegte sie in 16 48 06 min uber 5000 Meter bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften in Windsor und sicherte sich dort zudem in 9 36 24 min die Silbermedaille uber 3000 Meter Anschliessend siegte sie bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Rosario in 17 05 78 min uber 5000 Meter sowie in 9 50 87 min auch uber 3000 Meter Im Jahr darauf siegte sie nach 27 55 min bei den Crosslauf Sudamerikameisterschaften in Mar del Plata und wurde dann bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2006 in Fukuoka nach 28 49 min 72 im Langrennen Im August belegte sie bei den U23 Sudamerikameisterschaften im Rahmen der Sudamerikaspiele in Buenos Aires in 17 16 39 min den sechsten Platz uber 5000 Meter und gelangte mit 35 57 85 min auf den vierten Platz im 10 000 Meter Lauf 2007 belegte sie bei den Sudamerikameisterschaften in Sao Paulo in 16 23 44 min den funften Platz uber 5000 Meter und gewann in 34 13 23 min die Silbermedaille uber 10 000 Meter hinter der Brasilianerin Lucelia Peres Zuvor gewann sie bei den Crosslauf Sudamerikameisterschaften in Rio de Janeiro in 29 34 min die Silbermedaille im Einzelrennen hinter der Brasilianerin Ednalva Laureano da Silva Ende Juli gelangte sie dann bei den Panamerikanischen Spielen ebendort mit 33 36 17 min auf den funften Platz uber 10 000 Meter 2008 siegte sie in 28 19 min erneut bei den Crosslauf Sudamerikameisterschaften in Asuncion und im September siegte sie bei den U23 Sudamerikameisterschaften in Lima in 16 44 59 min bzw 35 43 27 min uber 5000 und 10 000 Meter Zudem belegte sie in 4 38 36 min den vierten Platz uber 1500 Meter 2009 gewann sie bei den Crosslauf Sudamerikameisterschaften in Concepcion in 28 25 min die Bronzemedaille hinter der Brasilianerin Zenaide Vieira und Yeisi Alvarez aus Venezuela Im Juni siegte sie bei den Sudamerikameisterschaften in Lima in 16 00 41 min uber 5000 Meter sowie in 33 11 79 min auch uber 10 000 Meter Im August schied sie bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 16 00 83 min im Vorlauf uber 5000 Meter aus und im Oktober wurde sie bei den Halbmarathon Weltmeisterschaften in Birmingham nach 1 14 33 h 39 Anschliessend siegte sie bei den Juegos Bolivarianos in Sucre in 17 42 95 min uber 5000 Meter sowie 36 00 62 min auch uber 10 000 Meter Nach einem Jahr Wettkampfpause gewann sie 2011 bei den Panamerikanischen Spielen in Guadalajara in 16 41 50 min die Bronzemedaille uber 5000 Meter hinter der Mexikanerin Marisol Romero und Cruz da Silva aus Brasilien Im Jahr darauf nahm sie im Marathonlauf an den Olympischen Sommerspielen in London teil und lief dort nach 2 28 54 h auf dem 24 Platz ein 2013 siegte sie in 15 30 63 min und 33 52 90 min uber 5000 und 10 000 Meter bei den Juegos Bolivarianos in Trujillo und stellte damit uber 5000 Meter einen neuen Landesrekord auf Im Jahr darauf siegte sie bei den Sudamerikaspielen in Santiago de Chile in 15 51 20 min bzw 33 10 06 min uber 5000 und 10 000 Meter und im August siegte sie in 15 58 85 min uber 5000 Meter bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Sao Paulo 2015 siegte sie in 32 28 87 min erneut uber 10 000 Meter bei den Sudamerikameisterschaften in Lima und anschliessend belegte sie bei den Panamerikanischen Spielen in Toronto in 33 07 66 min den funften Platz Zudem kam sie dort im Marathon nicht ins Ziel Im Jahr darauf nahm sie im Marathonlauf ein weiteres Mal an den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro teil und musste dort ihr Rennen vorzeitig beenden 2017 wurde sie bei den Weltmeisterschaften in London nach 2 35 34 h 26 und anschliessend siegte sie bei den Juegos Bolivarianos in Santa Marta in 33 57 13 min uber 10 000 Meter Bei den Halbmarathon Weltmeisterschaften 2018 in Valencia lief sie nach 1 11 55 h auf dem 32 Platz ein und im Juni siegte sie in 35 57 86 min uber 10 000 Meter bei den Sudamerikaspielen in Cochabamba Im Jahr darauf wurde sie bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2019 in Aarhus nach 42 20 min 85 und beendete daraufhin ihre aktive sportliche Karriere im Alter von 32 Jahren 2009 wurde Melchor peruanische Meisterin im 5000 und 10 000 Meter Lauf Personliche Bestleistungen Bearbeiten3000 Meter 9 28 44 min 9 Juli 2003 in Sherbrooke 5000 Meter 15 30 63 min 28 November 2013 in Trujillo peruanischer Rekord 10 000 Meter 31 56 62 min 2 Mai 2015 in Palo Alto peruanischer Rekord Halbmarathon 1 11 55 h 24 Marz 2018 in Valencia Marathon 2 26 48 h 28 September 2014 in BerlinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ines Melchor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ines Melchor in der Datenbank von World Athletics englisch Ines Melchor in der Datenbank von Olympedia org englisch Sudamerikameisterinnen im 5000 m Lauf 3000 Meter bis 1993 1981 Maricruz Sangines 1983 Monica Regonesi 1985 Monica Regonesi 1987 Monica Regonesi 1989 Carmem de Oliveira 1991 Carmem de Oliveira 1993 Marilu Salazar 1995 Marlene Flores 1997 Stella Castro 1999 Stella Castro 2001 Maria Rodrigues 2003 Maria Rodrigues 2005 Bertha Sanchez 2006 Bertha Sanchez 2007 Ednalva Laureano da Silva 2009 Ines Melchor 2011 Fabiana Cristine da Silva 2013 Carolina Tabares 2015 Maria Pastuna 2017 Muriel Coneo 2019 Florencia Borelli 2021 Edymar Brea 2023 Fedra LunaSudamerikameisterinnen im 10 000 m Lauf 1985 Monica Regonesi 1987 Angelica de Almeida 1989 Carmem de Oliveira 1991 Carmem de Oliveira 1993 Carmem de Oliveira 1995 Carmem de Oliveira 1997 Stella Castro 1999 Stella Castro 2001 Maria Rodrigues 2003 Ednalva da Silva 2005 Bertha Sanchez 2006 Bertha Sanchez 2007 Lucelia Peres 2009 Ines Melchor 2011 Rosa Godoy 2013 Cruz da Silva 2015 Ines Melchor 2017 Carmen Martinez 2019 Carolina Tabares 2021 Edymar Brea 2023 Luz Mery Rojas Personendaten NAME Melchor Ines ALTERNATIVNAMEN Melchor Huiza Santa Ines vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG peruanische Langstreckenlauferin GEBURTSDATUM 30 August 1986 GEBURTSORT Distrikt Acobambilla Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ines Melchor amp oldid 240537805