www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Igor Alexandrowitsch Wuloch auch Igor Vulokh russisch Igor Aleksandrovich Vuloh 3 Januar 1938 in Kasan 28 November 2012 war ein russischer Kunstler Igor Wuloch Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungsbeteiligungen 3 Sammlungen 4 Publikationen 5 WeblinksLeben BearbeitenWulochs Vater Alexander Nikolajewitsch Wuloch war beim Militar Er fiel im Zweiten Weltkrieg an der Front als der Sohn sechs Jahre alt war Er wuchs mit der Mutter Lidija Iwanowna Malyschewa Wuloch auf Die Kindheit von Wuloch war in der Kriegs und Nachkriegszeit Die Mutter musste an zwei Stellen arbeiten um die Familie zu versorgen 1953 besuchte Wuloch die Kunstschule in Kasan Nach Beendigung der Kunstausbildung in der Malerei zog Wuloch nach Moskau und begann ein Studium am Gerassimow Institut fur Kinematographie Er wollte so die Wehrpflicht umgehen 1961 war in den Salen der Union der Kunstler von Moskau Wulochs erste personliche Ausstellung zu sehen Wuloch begann dann theologische Werke zu studieren 1970 begann er in der Geistlichen Akademie als Assistent auf dem Lehrstuhl der westlichen Glaubensbekenntnisse zu arbeiten Igor Wuloch liess sich von seiner ersten Frau scheiden und heiratete Natalja Pawlowna Kutusowa kurz bevor im Jahre 1973 ihre Tochter Alexandra geboren wurde 1984 heiratete er zum dritten Mal Natalja Tukolkina Ochota Ein Jahr spater wurde ihre Tochter geboren Die Veranderungen im politischen Leben des Landes Ende der 1980er Anfang der 1990er Jahre losten eine Welle von Ausstellungen der russischen Avantgarde und des Untergrundes in Russland aus in denen auch die Arbeiten von Igor Wuloch ausgestellt wurden Das internationale Kollegium der Maler verlieh ihm 1993 das Stipendium des Kulturministeriums des Bundeslandes Brandenburg Der Maler wohnte einige Monate in Deutschland wo er grossformatige Bilder schuf die er in Moskau wegen der engen raumlichen Verhaltnisse nicht hatte erarbeiten konnen Anfang 1994 schuf Wuloch eine graphische Serie zu den Gedichten von Tomas Transtromer Im darauf folgenden Jahr fand eine Ausstellung zur Arbeit Igor Wuloch im Museum fur Zeitgenossische Kunst in Silkeborg Danemark statt Wuloch lebte als freier Kunstler in Moskau Ausstellungsbeteiligungen Bearbeiten2011 Unofficial Meeting 1 im Russischen Museum Sankt Petersburg 2009 Moscow museum of modern art MMOMA Moskau 2008 Museum der aktuellen Kunst ART4 RU Moskau 1995 Kunstmuseum Silkeborg DanemarkSammlungen BearbeitenTretjakow Galerie Moskau Russisches Museum Sankt Petersburg Museum der aktuellen Kunst ART4 RU Moskau Staatliches Kunstmuseum Tscheboksary Kunstmuseum Silkeborg Danemark Sammlung Evgeny Nutovich Moskau Sammlung Costaki Athen Griechenland nbsp Monographie wichtigsten Werke nbsp Katalog und LebensbeschreibungPublikationen BearbeitenIgor Vulokh Monographie Hrsg Nadja Brykina Beitrage Nadja Brykina Urs Haner Michael Bode und Gennadij Ajgi 2001 M N amp O Art Publishing Co Ltd Deutsch Englisch Russisch Franzosisch ISBN 5 85275 133 2 Monographie uber das Leben und Schaffen des Kunstlers Igor Vulokh Katalog Hrsg Nadja Brykina Beitrage Troels Andersen Nadja Brykina 2007 Nadja Brykina Gallery AG Deutsch Englisch ISBN 978 3 9523155 2 1 Russisch Franzosisch ISBN 978 3 9523155 3 8 Katalog mit weiteren interessanten Fakten zum Leben des Kunstlers veroffentlicht zur Einzelausstellung von Igor Vulokh in der Nadja Brykina Gallery Weblinks BearbeitenIgor Alexandrowitsch Wuloch bei artfacts net Offizielle Webseite von WulochNormdaten Person GND 137346611 lobid OGND AKS LCCN no98103665 VIAF 46384927 Wikipedia Personensuche Anmerkung Zweite VIAF ID 172506517 PersonendatenNAME Wuloch Igor AlexandrowitschALTERNATIVNAMEN Vulokh Igor englische Transkription Vuloh Igor Aleksandrovich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer KunstlerGEBURTSDATUM 3 Januar 1938GEBURTSORT KasanSTERBEDATUM 28 November 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Igor Alexandrowitsch Wuloch amp oldid 197217442