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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Iditarod Begriffsklarung aufgefuhrt Das Iditarod ˈaɪditɐrɒd ist das langste Hundeschlittenrennen der Welt das seit 1973 jahrlich im Marz im US Bundesstaat Alaska ausgetragen wird Es fuhrt uber mehr als 1850 km von Anchorage nach Nome und folgt dabei teilweise dem historischen Iditarod Trail Die Routen des Iditarod von Anchorage nach Nome Das Mittelstuck wird im jahrlichen Wechsel auf einer nordlichen und einer sudlichen Strecke befahren in geraden Jahrenin ungeraden JahrenDer zeremonielle Start in der Innenstadt von Anchorage findet immer am Samstag des ersten Marz Wochenendes statt dafur wird extra Schnee in die Innenstadt gebracht um eine Piste zu praparieren Die Teams starten hier mit Gespannen von 12 Hunden und legen nur eine Strecke von etwas uber 30 Kilometern bis zur Ortschaft Eagle River mit dem Schlitten zuruck dieses Teilstuck fliesst auch nicht in die Zeitwertung des Rennens ein und werden im Anschluss nach Willow gebracht wo am Sonntag dann der offizielle Start des Rennens stattfindet Hier starten die Musher mit Gespannen von bis zu 16 Hunden und mussen wahrend der folgenden acht bis funfzehn Tage praktisch auf sich allein gestellt mit ihren Hunden arktischen Temperaturen Whiteouts und eisigen Winden trotzen der Windchill kann 70 C deutlich unterschreiten Der aktuelle Streckenrekord von 8 Tagen 3 Stunden 40 Minuten und 13 Sekunden stammt vom Marz 2017 und wurde von Mitch Seavey aufgestellt der mit 57 Jahren auch der alteste Gewinner in der Iditarod Historie ist und das Rennen 2017 bereits zum dritten Mal gewonnen hatte Seavey profitierte bei seinem Rekord von einer geanderten Streckenfuhrung da aufgrund von Schneemangel der Start von Willow nach Fairbanks verlegt worden war dadurch fuhrten langere Passagen uber den flacheren Klondike anstatt uber die Gebirgszuge der ublichen Strecke 1 2 Von 2012 bis 2017 wurden alle 6 Rennen entweder von Mitch Seavey oder dessen Sohn Dallas gewonnen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Strecke 2 1 Checkpoints 2 2 Startzeremonie 2 3 Beginn der Zeitnahme 2 4 Ins Hinterland 2 5 Nordliche oder sudliche Strecke 2 6 Endspurt 2 7 Fairbanks Route 3 Teilnehmer 4 Hunde 5 Liste der Sieger 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Start eines Gespanns in Anchorage nbsp Ziel in NomeDas heute rein sportliche Hundeschlittenrennen sollte in seiner ursprunglichen Ausrichtung ein ehrendes Gedenken an den historischen Iditarod Trail und die Manner und Hundeschlittengespanne die ihn befuhren sein Heute wird haufig eine Parallele zu der Hundeschlittenstaffel im Winter 1925 infolge einer Diphtherieepidemie in Nome gezogen Damals wurde unter den dortigen Einwohnern vorwiegend Goldsuchern Diphtherie diagnostiziert und es begann ein Wettlauf gegen die Zeit um die benotigte Medizin von Anchorage nach Nome zu schaffen zunachst von Anchorage auf der damals einzigen Bahnlinie Alaskas in das 680 Kilometer entfernte Stadtchen Nenana dann weitere 1090 Kilometer uber einige der hartesten und gefahrlichsten Trails Alaskas bis nach Nome In einem Staffellauf transportierten insgesamt 20 Musher mit mehr als 100 Hunden das Serum in nur funfeinhalb Tagen bis an das Beringmeer Die normale Fahrzeit betrug damals drei Wochen Der Norweger Gunnar Kaasen und sein Leithund Balto erreichten am 2 Februar 1925 um 5 30 Uhr morgens die Front Street in Nome Die meisten Musher sehen in Leonhard Seppala und seinem Leithund Togo die wahren Helden des Laufes Die beiden bewaltigten den gefahrlichsten Abschnitt der Strecke und transportierten das Serum zudem uber eine weitere Entfernung als alle anderen Teams International bekannt wurde das Rennen vor allem durch den Autor Gary Paulsen der 1983 und 1985 daran teilnahm und seine Erfahrungen damit 1994 in einem Buch verarbeitete Dieses wiederum diente als Vorlage fur den Disney Spielfilm Snowdogs Acht Helden auf vier Pfoten Snow Dogs 2001 Beim Iditarod 2013 versuchte Martin Buser erstmals die neue Taktik mit moglichst wenig Pausen auszukommen Dazu nahm er die Pflichtpausen so fruh wie moglich um die Konkurrenten in deren Pausen zu uberholen Er scheiterte damit auf dem Yukon Abschnitt als er und seine Hunde uber hunderte Kilometer als Erste die Spur bilden mussten Zudem war das Wetter relativ warm so dass offene Wasserlocher im Fluss waren und seine Hunde nicht nur erschopft wurden sondern vom getrunkenen Schmelzwasser Durchfall entwickelten 3 Der Wettbewerb leidet unter Effekten der Globalen Erwarmung Mike Williams gewahlter Vertreter der Yupik aus Akiak sagte 2013 vor einem Ausschuss des Kongress aus 4 dass die Hitze bei den letzten Rennen so gross war dass die Musher nur noch nachts fahren wollten um ihre Hunde nicht zu uberfordern Ausserdem mussten sie die Route von den Flussen weg verlegen weil das Eis nicht mehr zuverlassig ware 5 Strecke BearbeitenDas Rennen wird im Mittelteil im jahrlichen Wechsel auf einer nordlichen und einer sudlichen Strecke um das Innoko National Wildlife Refuge herumgefuhrt In den geraden Jahren mussen die Teilnehmer die nordliche in den ungeraden Jahren seit 1977 die sudliche Route absolvieren Abgesehen von der abwechselnden Umstellung der Routen ist die Streckenfuhrung seit der ersten Durchfuhrung im Jahr 1973 nur geringfugig geandert worden Grossere Anderungen waren die Einfuhrung des Neustarts und der Wechsel vom Ptarmigan zum Rainy Pass In der Folge dieser Umstellungen variiert auch die effektive Lange der Strecke Offiziell umfasst die tatsachliche Lange der nordlichen Strecke 1112 Meilen 1790 km und der sudlichen 1131 Meilen 1820 km Oft wird die Lange jedoch in Anspielung darauf dass Alaska der 49 Bundesstaat der Vereinigten Staaten ist mit 1049 Meilen angegeben Fur den konkreten Verlauf des Rennens ist das jedoch nur von sekundarer Bedeutung da den Mushern der Weg zwischen den einzelnen Kontrollpunkten freisteht Checkpoints Bearbeiten An der Strecke nach Nome finden sich 26 nordliche Route beziehungsweise 27 sudliche Route Kontrollpunkte Checkpoints an denen sich die Musher mit ihren Teams melden mussen und an denen sie den Proviant auffullen und Rast einlegen konnen oder auch den Schlitten wechseln durfen Ansonsten ist die Routenwahl frei Einmal muss jeder Teilnehmer eine Pause von 24 Stunden einlegen zweimal eine von acht Stunden Dies soll verhindern dass die Hunde uberfordert werden Die Gesundheit der Tiere wird ausserdem laufend von Tierarzten uberpruft 6 Startzeremonie Bearbeiten ITC Southern amp Northern Ceremonial startAnchorage nach Eagle River 20 mi 32 km Highway mit dem Auto Eagle River nach Willow 20 mi 32 km RestartDas Rennen beginnt jeweils am ersten Samstag im Marz auf der Fourth Avenue in der Stadtmitte von Anchorage Um den Start zu ermoglichen wird Schnee in die Strassen gekippt Fur die Teams die hier in Zwei Minuten Abstanden starten ist dieser erste Abschnitt ein besonderer denn auf den ersten 20 Meilen stehen viele Zuschauer die die Teilnehmer anfeuern Einige Musher befurchten jedoch ihre Hunde konnten dadurch zu nervos werden 7 Da gemass den Regeln des Rennens dieser Erste Abschnitt keinen Einfluss auf die Rangliste hat 6 nehmen es die Teilnehmer oft locker Beginn der Zeitnahme Bearbeiten ITC Southern amp Northern RestartWillow nach Yentna Station 14 mi 23 km Yentna Station nach Skwentna 34 mi 55 km Skwentna nach Finger Lake 45 mi 72 km Finger Lake nach Rainy Pass 30 mi 48 km Into the InteriorDas eigentliche Rennen beginnt in der Regel in Willow am Sonntag um 14 00 Uhr Die Teilnehmer starten im Abstand von zwei Minuten der Ruckstand beim Start wird ihnen spater bei einem der obligatorischen Zwischenhalte gutgeschrieben Auf den ersten 100 Meilen besteht eine erhohte Gefahr von Zwischenfallen mit Elchen da diese auf der Futtersuche gerne ziemlich weit in den Suden vordringen Ansonsten ist das Gelande flach und die Route gut markiert Nach dem Finger Lake wird die Strecke gefahrlicher Der Rainy Pass gilt als schwierigster Checkpoint des Rennens Ins Hinterland Bearbeiten Into the InteriorRainy Pass nach Rohn 48 mi 77 km Rohn nach Nikolai 75 mi 121 km Nikolai nach McGrath 54 mi 87 km McGrath nach Takotna 18 mi 29 km Takotna nach Ophir 25 mi 40 km Aufteilung der StreckeVom Rainy Pass geht es weiter hinauf uber die Baumgrenze und dann hinunter ins Innere von Alaska In den Hochtalern herrscht bestandig die Gefahr von Blizzards die manchen Teilnehmern auch schon zum Verhangnis wurden 1974 gab es mehrere Vorfalle von Erfrierungen als die Temperatur 50 F 46 C erreichte und zusatzlich der Wind mit 80 km h blies Der Wind verwischt auch die Spuren und die Markierungen was es zusatzlich erschwert auf dem Pfad zu bleiben Nach dem Checkpoint von Rohn fuhrt der Weg am Kuskokwim River entlang Hier besteht die grosste Gefahr in sogenannten Overflows flussiges Wasser das fast unsichtbar uber dem gefrorenen Fluss fliesst Weiter fuhrt die Route uber Nikolai ein athabaskisches Dorf nach McGrath dem grossten Checkpoint auf diesem Teil der Strecke Uber Takotna fuhrt der Weg nach Ophir von wo aus auf die nordliche oder sudliche Route eingeschwenkt wird Zu diesem Zeitpunkt haben die Fuhrenden bereits mehrere Tage Vorsprung auf die Letzten Nordliche oder sudliche Strecke Bearbeiten ITC Northern Nordliche Strecke gerade Jahre Ophir nach Cripple 59 mi 95 km Cripple nach Ruby 112 mi 180 km Ruby nach Galena 52 mi 84 km Galena nach Nulato 52 mi 84 km Nulato nach Kaltag 42 mi 68 km Wiedervereinigung ITC Southern Sudliche Strecke ungerade Jahre Ophir nach Iditarod 90 mi 145 km Iditarod nach Shageluk 65 mi 105 km Shageluk nach Anvik 25 mi 40 km Anvik nach Grayling 18 mi 29 km Grayling nach Eagle Island 60 mi 97 km Eagle Island nach Kaltag 70 mi 113 km WiedervereinigungNach Ophir fallt die Wahl der Strecke in geraden Jahren auf die nordliche Route und in den ungeraden auf die sudliche Die sudliche Strecke wurde 1977 erstmals befahren zum einen um durch den namensgebenden Ort Iditarod heute eine Geisterstadt zu kommen als auch um diesen Orten die Moglichkeit zu geben am Rennen mitwirken zu konnen Fur viele der Orte an der Strecke ist der Iditarod das grosste Ereignis des Jahres denn nach dem Ende des Goldrausches in Alaska sind sie bis auf einige Ureinwohner praktisch verlassen Die nordliche Strecke fuhrt uber Cripple nach Ruby am Yukon River Auch hier sind die besten Zeiten langst vorbei 2007 wohnten hier nur noch 169 Personen zur Blutezeit am Beginn des 20 Jahrhunderts waren es fast 3000 Die sudliche Strecke kommt an der Geisterstadt Iditarod vorbei und fuhrt dann uber Shageluk Anvik und Grayling nach Eagle Island Die Strecke fuhrt hier uber weite Strecken entlang dem Yukon und auch darauf Wiederum machen den Mushern die eisigen Winde zu schaffen Erschwerend kommt hinzu dass sie jetzt bereits an Schlafmangel leiden und die Strecke sehr eintonig ist Die Strecken treffen sich schliesslich in Kaltag wieder Ab geht es durch die Kaltag Portage einem Tal des Unalakleet River zum Norton Sund Endspurt Bearbeiten ITC Southern amp Northern WiedervereinigungKaltag nach Unalakleet 90 mi 145 km EndspurtUnalakleet nach Shaktoolik 42 mi 68 km Shaktoolik nach Koyuk 48 mi 77 km Koyuk nach Elim 48 mi 77 km Elim nach Golovin 28 mi 45 km Golovin nach White Mountain 18 mi 29 km White Mountain nach Safety 55 mi 89 km Safety nach Nome 22 mi 35 km ZielSudliche Strecke 1 131 mi 1 820 km Nordliche Strecke 1 112 mi 1 790 km War der letzte Abschnitt bei den fruheren Austragungen des Iditarod nur selten entscheidend denn das Rennen war hier meist bereits entschieden ist er inzwischen zu einem Endspurt geworden Die Strecke ist jetzt weitgehend flach und die Teams fahren streckenweise auf dem Packeis vor der Kuste Die Strecke fuhrt uber Unalakleet Shaktoolik Koyuk Elim und Golovin nach White Mountain Dort mussen die Teams noch einmal eine Pause von mindestens acht Stunden einlegen bevor sie sich zum Endspurt nach Nome aufmachen durfen nbsp Robert Sorlie kurz vor Nome 2007Dieser letzte Abschnitt von White Mountain uber Safety zum Ziel in Nome ist der eigentliche Endspurt des Rennens Obwohl die Zeiten ublicherweise eher in Tagen und Stunden als in Minuten und Sekunden angegeben werden mussen sind die schnellsten Teams seit den 1990er Jahren oft nur wenige Minuten auseinander Es kam schon vor dass sich der Zweitplatzierte nur um eine Sekunde geschlagen geben musste Die Ziellinie des Rennens ist das Red Fox Olson Trail Monument das auch nur burled arch heisst in Nome Fairbanks Route Bearbeiten 2003 und 2015 entschieden die Verantwortlichen dass das Rennen auf der sogenannten Fairbanks Route stattfindet wurde Nach dem zeremoniellen Start in Anchorage beginnt das Rennen nicht wie ublich in Willow sondern in Fairbanks Dies weil auf einigen der sudlich gelegenen Abschnitte zu wenig Schnee liegt Damit folgt die Strecke auf dem grossten Teil der Strecke dem verzweifelten Rennen zur Eindammung der Diphtherieepidemie in Nome von 1925 Teilnehmer BearbeitenJedes Jahr nehmen etwas mehr als 50 Musher am Iditarod teil Die meisten von ihnen wohnen und leben in Alaska einige wenige kommen aus den sudlichen Staaten aus Kanada oder aus anderen Landern Viele beschaftigen sich auch beruflich mit Schlittenhunden haben ihre eigene Zucht oder lehren das Fahren mit dem Hundeschlitten Nur erfahrene Schlittenhundefuhrer durfen teilnehmen Als Mindestbedingung fur die erstmalige Teilnahme wird die Teilnahme am Yukon Quest oder diejenige an zwei anderen Rennen mit zusammen mindestens 500 Meilen gefordert Die Startgebuhr betragt fur Fruhbucher 3000 2023 6 dazu kommen alle Ausgaben fur Anreise Unterbringung und Ausrustung Hunde Bearbeiten nbsp Der Alaskan Malamute ist die ursprungliche Hunderasse in Alaska nbsp Siberian Huskys wurden aus Russland importiertAls Schlittenhunde fur ein Langstreckenrennen wie das Iditarod werden nebst den traditionellen Rassen Alaskan Malamute und Siberian Husky haufig Alaskan Huskys eingesetzt Unter Letztere fallen alle Mischformen der Ersteren die zusatzlich auch noch mit anderen Rassen gekreuzt werden um bestimmte Merkmale zu verbessern Die Schlittenhunde mussen die grosse Kalte unbeschadet und im Freien uberstehen was eine wesentliche Eigenschaft des Alaskan Malamute ist Um die Geschwindigkeit und die Ausdauer zu steigern werden Jagdhunde und Schaferhunde eingekreuzt Auch Einkreuzungen von Wolfen kommen vor solche Wolfhunde sind sehr ausdauernd und kraftig Liste der Sieger Bearbeiten nbsp Lance Mackey war der Sieger 2007 10 nbsp Dallas Seavey 2012 in AnchorageJahr Staat Musher Leithund e Zeit1973 USA Alaska nbsp Dick Wilmarth Hotfoot 20 T 00 49 411974 USA Alaska nbsp Carl Huntington Nugget 20 T 15 02 071975 USA Alaska nbsp Emmitt Peters Nugget amp Digger 14 T 14 43 451976 USA Alaska nbsp Gerald Riley Puppy amp Sugar 18 T 22 58 171977 USA Minnesota nbsp Rick Swenson Andy amp Old Buddy 16 T 16 27 131978 USA Alaska nbsp Dick Mackey Skipper amp Shrew 14 T 18 52 241979 USA Minnesota nbsp Rick Swenson Andy amp Old Buddy 15 T 10 37 471980 USA Alaska nbsp Joe May Wilbur amp Cora Gray 14 T 07 11 511981 USA Minnesota nbsp Rick Swenson Andy amp Slick 12 T 08 45 021982 USA Minnesota nbsp Rick Swenson Andy 16 T 04 40 101983 USA Alaska nbsp Rick Mackey Preacher amp Jody 12 T 14 10 441984 USA Alaska nbsp Dean Osmar Red amp Bullet 12 T 15 07 331985 USA Wisconsin nbsp Libby Riddles Axle amp Dugan 18 T 00 20 171986 USA Massachusetts nbsp Susan Butcher Granite amp Mattie 11 T 15 06 001987 USA Massachusetts nbsp Susan Butcher Granite amp Mattie 11 T 02 05 131988 USA Massachusetts nbsp Susan Butcher Granite amp Tolstoi 11 T 11 41 401989 USA Alaska nbsp Joe Runyan Rambo amp Ferlin the Husky 11 T 05 24 341990 USA Massachusetts nbsp Susan Butcher Sluggo amp Lightning 11 T 01 53 231991 USA Minnesota nbsp Rick Swenson Goose 12 T 16 34 391992 Schweiz nbsp Martin Buser Tyrone amp D2 10 T 19 17 151993 USA Kalifornien nbsp Jeff King Herbie amp Kitty 10 T 15 38 151994 Schweiz nbsp Martin Buser D2 amp Dave 10 T 13 05 391995 USA Montana nbsp Doug Swingley Vic amp Elmer 10 T 13 02 391996 USA Kalifornien nbsp Jeff King Jake amp Booster 9 T 05 43 131997 Schweiz nbsp Martin Buser Blondie amp Fearless 9 T 08 30 451998 USA Kalifornien nbsp Jeff King Red amp Jenna 9 T 05 52 261999 USA Montana nbsp Doug Swingley Stormy Cola amp Elmer 9 T 14 31 072000 USA Kalifornien nbsp Doug Swingley Stormy amp Cola 9 T 00 58 062001 USA Montana nbsp Doug Swingley Stormy amp Peppy 9 T 19 55 502002 Schweiz nbsp Martin Buser Bronson 8 T 22 46 022003 Norwegen nbsp Robert Sorlie Tipp 9 T 15 47 362004 USA Alaska nbsp Mitch Seavey Tread 9 T 12 20 222005 Norwegen nbsp Robert Sorlie Sox amp Blue 9 T 18 39 302006 USA Kalifornien nbsp Jeff King Salem amp Bronte 9 T 11 11 362007 USA Alaska nbsp Lance Mackey Larry amp Lippy 9 T 05 08 412008 USA Alaska nbsp Lance Mackey Larry amp Hobo 9 T 11 46 482009 USA Alaska nbsp Lance Mackey Larry amp Maple 9 T 21 38 462010 USA Alaska nbsp Lance Mackey Maple 8 T 23 59 092011 USA Alaska nbsp John Baker Velvet amp Snickers 8 T 18 46 392012 USA Alaska nbsp Dallas Seavey Guinness amp Diesel 9 T 04 29 262013 USA Alaska nbsp Mitch Seavey Tanner amp Taurus 9 T 07 39 562014 USA Alaska nbsp Dallas Seavey Beetle amp Reef 8 T 13 04 192015 USA Alaska nbsp Dallas Seavey Reece amp Hero 8 T 18 13 062016 USA Alaska nbsp Dallas Seavey Reece amp Hero 8 T 11 20 162017 USA Alaska nbsp Mitch Seavey Pilot amp Crisp 8 T 03 40 132018 Norwegen nbsp Joar Leifseth Ulsom Russeren amp Olive 9 T 12 00 002019 USA Alaska nbsp Pete Kaiser 8 Marrow amp Lucy 9 T 12 39 062020 Norwegen nbsp Thomas Waerner 9 T 10 37 472021 USA Alaska nbsp Dallas Seavey 7 T 14 08 57 alternative Route 2022 USA Alaska nbsp Brent Sass 8 T 14 38 432023 USA Alaska nbsp Ryan Redington 8 T 21 12 58Literatur BearbeitenGary Paulsen Iditarod Das harteste Hundeschlittenrennen der Welt OT Winterdance The Fine Madness of Running the Iditarod Piper Munchen und Zurich 2004 ISBN 3 492 22910 7Gay und Lane Salisbury Nordwestwarts nach Nome OT The Cruellest Miles Bvt Berliner Taschenbuch Verlag 2004 ISBN 978 3 8333 0308 1 Wolf Ulrich Cropp Hetzjagd durch Alaska IDITAROD das harteste Hundeschlittenrennen der Welt Copress Verlag Munchen 1981 ISBN 3 7679 0157 9 Wolf Ulrich Cropp Alaska Fieber Piper Malik National Geographic Munchen 2012 ISBN 978 3 492 40007 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Iditarod Sammlung von Bildern Offizielle Website Iditarod National Historic Trail Deutschsprachige Iditarod WebseiteEinzelnachweise Bearbeiten Bernd Steinle Acht Tage drei Stunden 40 Minuten In FAZ net 16 Marz 2017 abgerufen am 13 Oktober 2018 http iditarod com race map Brian Phillips in the Great Alone Memento des Originals vom 28 September 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www grantland com ESPN Grantland 24 April 2013 US Congress Steering Spotlight Chief Mike Williams Yupiit Nation See more at http www dsoc senate gov 2013 09 18 steering spotlight chief mike williams yupiit nation sthash uTFmHbOR dpuf 18 September 2013 The Atlantic When Global Warming Kills Your God 3 Juni 2014 a b c 2013 Iditarod Rules PDF 332 kB Abgerufen am 17 September 2012 Lew Freedman DeeDee Jonrowe Iditarod Dreams Epicenter Press Seattle 1995 ISBN 0 945397 29 1 S 20 Eye on the Trail Kaiser Iditarod XLVII Champion iditarod com 13 Marz 2019 abgerufen am 14 Marz 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Iditarod amp oldid 234321650