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Ida Applebroog 11 November 1929 in Bronx New York City als Ida Appelbaum 22 Oktober 2023 in Manhattan New York City 1 war eine US amerikanische Bildhauerin und Malerin Ida Applebroog 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Einzelausstellungen Auswahl 4 Ausstellungsbeteiligungen Auswahl 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenApplebroog wurde in eine ultraorthodoxe Familie geboren und studierte zwischen 1947 und 1950 am New York State Institute of Applied Arts and Science Zunachst arbeitete sie als Illustratorin und zog 1956 nach Chicago Dort studierte sie 1965 bis 1968 auch an der Kunsthochschule des Art Institute of Chicago Anschliessend ubersiedelte sie nach San Diego wo sie 1973 einen Lehrauftrag an der University of California San Diego ubernahm Mitte der 1970er Jahre kehrte sie nach New York zuruck 1997 erhielt sie die Ehrendoktorwurde der Parsons School of Design und 1998 war sie MacArthur Fellow 2014 wurde Ida Applebroog zum Mitglied N A der National Academy New York gewahlt 2 Im Jahr 2016 portratierte ihre Tochter die Undergroundfilmerin Beth B Beth Billingsley 1955 sie im Dokumentarfilm Call Her Applebroog Sie verstarb am 22 Oktober 2023 im Alter von 93 Jahren 3 Werk BearbeitenApplebroog wandte sich im Laufe der 1960er Jahre zunehmend feministischen Themen zu und anderte Anfang der 1970er Jahre ihren Namen In den 1970er Jahren war sie Teil des Kollektives um die Zeitschrift Heresies Zusammen mit Lucy R Lippard Joan Snyder Pat Steir und anderen gab sie Kunstlerbucher und politische Schriften heraus Applebroog blieb zeitlebens der Gegenstandlichkeit verpflichtet Sie teilte ihre Bilder oft in Einzelbilder auf die an die Sequenzen von Filmstreifen oder Comicstrips erinnern Sie war zweimal auf der Documenta in Kassel vertreten 1987 und 2012 Werke von ihr befinden sich um Beispiel in den Sammlungen des Museum of Modern Art in New York oder in den Bayerischen Staatsgemaldesammlungen in der Pinakothek der Moderne in Munchen Seit den 1980er Jahren wurde sie von der Ronald Feldman Gallery in New York vertreten 2009 wechselte sie zur Galerie Hauser amp Wirth In ihren letzten Lebensjahren hatte sie eine Reihe von Museumsausstellungen Einzelausstellungen Auswahl Bearbeiten1971 Boehm Gallery Palomar College San Marcos 1980 Rotterdam Arts Foundation Rotterdam 1985 Galleria del Cavallino Venedig 1987 Ronald Feldman Fine Arts New York City 1990 Happy Families Cont Arts Museum Houston 1991 Barbara Gross Galerie Munchen 1992 Bonner Kunstverein 1993 The Metropolitan Museum Mezzanine Gallery New York City 1994 Galerie Akinci Amsterdam 1999 Galerie im Taxispalais Innsbruck 2014 Musee d Art Contemporain du Val de Marne Vitry sur Seine 2016 Institute of Contemporary Art Miami 2021 Museo Reina Sofia MadridAusstellungsbeteiligungen Auswahl Bearbeiten1970 Fine Arts Museum San Diego 1982 Erotik in der Kunst Bonner Kunstverein Bonn 1987 Documenta 8 Kassel 1991 Myths Museum of Modern Art New York City 1993 Die Arena des Privaten Kunstverein Munchen 1994 Against All Odds The Healing Powers of Art Ueno Royal Museum Tokio 1999 Galerie im Taxispalais Innsbruck mit Maria Brunner und Paul McCarthy 2012 Documenta 13 KasselWeblinks BearbeitenMaterialien von und uber Ida Applebroog im documenta Archiv Artnet de Ida Applebroog Offizielle Homepage von Ida Applebroog englisch Biographie Ida Applebroog englisch Einzelnachweise Bearbeiten Trauer um Ida Applebroog In kunstmarkt com 25 Oktober 2023 abgerufen am 28 Oktober 2023 nationalacademy org Living Academicians Applebroog Ida abgerufen am 15 Marz 2015 Mitteilung der Galerie Hauser amp Wirth siehe Zeitschrift monopol besucht am 25 Oktober 2023 Normdaten Person GND 119018802 lobid OGND AKS LCCN n86865934 VIAF 77116598 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Applebroog IdaKURZBESCHREIBUNG US amerikanische Bildhauerin und MalerinGEBURTSDATUM 11 November 1929GEBURTSORT Bronx New York CitySTERBEDATUM 22 Oktober 2023STERBEORT Manhattan New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ida Applebroog amp oldid 238590221