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Dieser Artikel ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Unabhangige Belege fehlen komplettDie Industrie und Handelskammer Hochrhein Bodensee kurz auch IHK Hochrhein Bodensee ist eine 1828 als Handelskammer Konstanz gegrundete Korperschaft des offentlichen Rechts mit Sitz in Konstanz und einer Hauptgeschaftsstelle in Schopfheim Ihre Aufgabe besteht darin das Gesamtinteresse der rund 36 000 zugehorigen Gewerbetreibenden und Unternehmen in den Landkreisen Konstanz Waldshut und Lorrach wahrzunehmen Logo der IHK Hochrhein BodenseeNeuer Kammersitz in Konstanz Reichenaustrasse 21Hauptgeschaftsstelle der IHK Hochrhein Bodensee in Schopfheim E Fr Gottschalk Weg 1Derzeitiger Prasident der IHK Hochrhein Bodensee ist Thomas Conrady Hauptgeschaftsfuhrer ist Claudius Marx IHK Bildungszentrum SchopfheimInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Prasidenten der Handelskammer Konstanz ab 1973 IHK Hochrhein Bodensee 2 Geschaftszahlen 3 Aufbau 3 1 Vollversammlung 3 2 Prasidium 3 3 Hauptgeschaftsfuhrer 3 4 Ausschusse 4 Geschaftsfelder 4 1 Aus und Weiterbildung 4 2 Existenzgrundung und Unternehmensforderung 4 3 International 4 4 Standortpolitik 4 5 Innovation und Umwelt 4 6 Recht und Steuern 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die Geschichte der IHK beginnt am 10 April des Jahres 1828 an dem sich die Handelskammer in Konstanz grundete und dies dem Wohlloblichen Magistrat der Stadt in einer Urkunde kundtat deren Wortlaut den biedermeierlichen Geist dieser Zeit widerspiegelt Die Konstituierung der Handelskammer Erwahlung der Vorstande und dessen Lokale betreffend Die hiesigen Kauf und Handelsleute haben nach Anleitung des hochloblichen Kreisdirectoriums vom 18 Marz in der gestern stattgehabten Zusammenkunft folgende drei Vorsteher durch Stimmenmehrheit gewahlt Constantin Beutter Stadtrate Delisle und Voldenauer desgleichen zum Sekretar Franz Lott Indem wir dieses zur gehorsamsten Kenntnis bringen bitten wir zugleich den hochloblichen Magistrat uns das im zweiten Stock des Rathauses gegen Sonnenaufgang liegende Zimmer zu unserer Geschaftsfuhrung uberlassen zu wollen Dass die Herren zu den ganz Ausgeschlafenen ihrer Zeit gehorten mag man der Tatsache entnehmen dass sie sich ein Zimmer gegen Sonnenaufgang wunschten Die Anfange waren nicht ganz frei von Querelen Zwar konnten die verabschiedeten Statuten als wegweisend fur diese Zeit gelten So lagen neben organisatorischen Fragen die Schwerpunkte auf der Durchfuhrung und Uberwachung der Lehrlingsausbildung sowie der finanziellen Unterstutzung Hilfsbedurftiger Besondere Betonung fand der ehrenwerte Kaufmann der seinen Fursprecher in der Kammer haben sollte Gleichwohl wurden die Statuten endlos kommentiert zerpfluckt und verwassert 1829 gingen die Unterlagen nach Karlsruhe Von dort erhielt man drei Jahre spater die lapidare Antwort man moge dem Ministerium die Grundungsmitteilung nochmals vorlegen Nach einem zweiten Anlauf der auch nicht richtig gelang wurde dann am 7 Dezember 1838 zum dritten Mal ein neuer Vorstand gewahlt Im Folgejahr nahm dann die Kammer trotz Fehlens der Statuten endlich ihre eigentliche Arbeit auf 1839 setzte sie sich fur die Finanzierung des ersten eisernen Dampfbootes auf dem Bodensee ein Zum Schutz des Handels bemuhte sie sich bei der Landesregierung um den Erlass geeigneter Gesetze fur Handel und Verkehr Unmittelbar am Sitz wurde der Konstanzer Gemeinderat in einem Schreiben vom 3 Dezember 1839 ersucht zur Erzielung einer besseren Ordnung in mercantilistischer Sache die Kammer vor der Erteilung von Konzessionen stets zu befragen Die erwarteten Anforderungen die ein Antragsteller erfullen musste waren hoch angesetzt und wurden ausgesprochen streng gehandhabt So mussten eine abgeschlossene Lehre praktische Erfahrungen und das Fuhren von Handelsbuchern nachgewiesen werden Wer diese Voraussetzungen nicht erfullte der musste sich einer Sachkundeprufung unterziehen Zum ersten Mal fuhrte die Handelskammer im Jahre 1841 solche Prufungen fur den Einzelhandel durch Ein wichtiges Aktionsfeld der Handelskammer war von Anbeginn das Zollwesen So wurde bereits 1840 ein Erlass des Hauptzollamtes den Mitgliedern bekannt gegeben wonach alle Inlandsguter die zum Export bestimmt waren mit einer schriftlichen Erklarung uber Inhalt und Gewicht versehen sein mussten Ein ausfuhrliches Gutachten zum Zollgebiet erschien im Jahre 1842 Darin empfahl die Kammer dass der Kreuzlinger Hafen und die Vorstadt zollfrei bleiben sollten da durch den erfolgten Hafenausbau mit einer Intensivierung des grenzuberschreitenden Verkehrs zu rechnen sei 1893 engagierte sie sich fur die Fortfuhrung der Hollentalbahn Auch ausserte sie sich zur Trassenfuhrung der Bodenseegurtelbahn die 1901 in Betrieb genommen wurde Auf den 18 November 1895 lasst sich die Konstituierung der regionalen Handelskammer datieren Ihr Wirkungskreis erstreckte sich zunachst auf die grosseren Orte der Amtsbezirke Engen Konstanz Messkirch Pfullendorf Stockach und Uberlingen Anfang des Jahres 1896 bezog sie den gewachsenen Aufgaben entsprechend neue Buroraume in der Hussenstrasse 17 Die vorherigen verschiedenen Umzuge der Kammer lassen sich nur zum Teil rekonstruieren So ist verbrieft dass die Kammer bis zum Jahr 1845 im Alten Rathaus am Fischmarkt residierte Fur die folgenden Jahrzehnte findet sich allerdings kein Beleg uber den genauen Sitz in Konstanz Erst im Jahre 1890 wird ein Buro in der Hussenstrasse 39 erwahnt Hier konnten die Mitglieder vormittags zwischen 10 und 12 Uhr Informationen einholen und die Bibliothek benutzen Im Juli 1892 wurde dieses Buro aufgegeben denn der neu gewahlte Sekretar der Buchhandler Ernst Ackermann betrieb in der Kanzleistrasse 6 ein offenes Ladengeschaft in dem nun auch der Geschaftsverkehr der Handelskammer abgewickelt wurde Fur Sitzungen stellte Prasident Kommerzienrat Stromeyer einen geeigneten Raum zur Verfugung Das Jahr 1896 brachte ganz Deutschland einen wirtschaftlichen Aufschwung Das Land entwickelte sich zum Industriestaat der internationale Handel weitete sich aus im Inland stieg der Konsum und der Wohlstand nahm zu Die Aktivitaten der Kammer weiteten sich in diesen Zeiten aus so dass Personal eingestellt werden musste Dies fuhrte schnell dazu dass die Geschaftsraume in der Hussenstrasse 17 zu klein wurden Am 15 August 1899 verlegte man das Buro in die Talgartenstrasse 3 Dort gab es zum ersten Mal auch einen Telefonanschluss Doch nach knapp drei Jahren war wieder ein Umzug zuruck in die Hussenstrasse dieses Mal Haus Nr 19 fallig Wen wundert es da dass sich die verantwortlichen Unternehmer Gedanken uber die Errichtung eines eigenen Kammersitzes machten Im Jahre 1903 begann die Kammer mit dem Bau ihres Gebaudes in der Konstanzer Schutzenstrasse 8a Viel Sandstein aus der abgebrochenen mittelalterlichen Stadtmauer wurde dabei verbaut 1905 wurde das Haus mit einem feierlichen Festakt eingeweiht Tausend Mark kostete damals die Einrichtung die gesamten Baukosten betrugen 42 000 Mark Das Personal bestand aus einem Sekretar und zwei Stenotypistinnen Zu den standigen Aufgaben dieser Zeit zahlte die Beratung der Firmen uber zoll und gewerberechtliche Bestimmungen handelsrechtliche Fragen das Ausverkaufswesen Tariffragen Verkehrsverbindungen Messen etc Bereits seit 1893 gehorten schon die Ausstellung und die Beglaubigung von Ursprungszeugnissen dazu Schliesslich wurde die Kammer zur Benennung von Sachverstandigen und zur Vermittlung von Agenturen oder Bezugsquellen im Ausland autorisiert Der Erste Weltkrieg brachte den heimischen Unternehmen einen fuhlbaren Rohstoffmangel Zur Abhilfe grundete die Kammer eine Darlehenskasse fur den Bezirk Konstanz Unmittelbar nach dem Weltkrieg setzte sie sich 1919 dafur ein in Konstanz einen Flughafen zu errichten Auch musste sie vielfach Stellungnahmen zu einer Flut von Gesetzen abgeben die in diesen wechselvollen Jahren ergingen Zu lebhafter Diskussion fuhrte die Einfuhrung des Acht Stunden Arbeitstages durch den sich der Handel der langere Dienstleistungsbereitschaft gewohnt war in seiner Existenz bedroht sah Mit Beginn der Inflation begann auch fur die Kammer eine schwere Zeit Sie stellte den Antrag Notgeld herzustellen und herauszugeben Das Reichsfinanzministerium stimmte diesem Wunsch zu und so wurde ihr und den anderen vier badischen Kammern das Privileg verliehen ab Mitte November 1923 gemeinsam Notgeld herauszugeben Die kleinen Scheine die in Umlauf gebracht wurden umfassten insgesamt einen Wert von 5 Millionen Goldmark Im Jahre 1924 unterstutzte die Handelskammer das Projekt einer Fahrverbindung zwischen Konstanz und Meersburg die dann vier Jahre spater eingerichtet wurde Auch befurwortete sie in den zwanziger Jahren die Errichtung einer Flugverbindung von St Gallen uber Konstanz nach Basel sowie die Elektrifizierung der Schwarzwaldbahn Kurios mag in der heutigen Zeit die Beteiligung der Kammer am Kampf gegen die Verunstaltung des Landschafts und Ortsbildes durch ubermassige Reklameplakate anmuten Die dusteren Zeiten des Nationalsozialismus hinterliessen auch in der Handelskammer ihre Spuren Das neue Handelskammergesetz vom 1 Juli 1933 zentralisierte die Macht in der Badischen Industrie und Handelskammer in Karlsruhe Aussenstellen gab es in Mannheim Freiburg Pforzheim Schopfheim und Konstanz Die Prasidenten wurden vom Regime eingesetzt und die Kammern nach dem Fuhrerprinzip organisiert Auch nach der Auflosung der Badischen Industrie und Handelskammer 1935 wurde die Kammer in Konstanz nicht erneut errichtet Den verdeckten Kriegsvorbereitungen diente bei der Kammer die neu eingerichtete Wehrwirtschaftsabteilung die selbst nachts Bereitschaftsdienst hatte Nach Ausbruch des Krieges wurde dann die Kammer fur die Rohstoffbewirtschaftung und die Zuteilung von Rohstoffen an die Betriebe herangezogen Auch wurde sie bei der Einberufungsaktion fur das letzte Kriegsaufgebot den Volkssturm eingesetzt 1942 gingen die badischen Kammern in der Gauwirtschaftskammer Oberrhein auf Nach dem Krieg widmete sich die Konstanzer gemeinsam mit der Villinger Geschaftsstelle den Aufbauarbeiten in der Region Schon bald nach der Wahrungsreform zeichnete sich der Aufschwung ab Durch die Preisfreigabe endete die Zentralverwaltungswirtschaft die Grenze zur Schweiz offnete sich langsam wieder Anfang der 70er Jahre erweiterte die Handelskammer in Konstanz ihr Gebaude in der Schutzenstrasse um einen Anbau der zusatzlichen Buroraum bot In der gleichen Zeit fusionierte im Rahmen der baden wurttembergischen Gebietsreform des Jahres 1973 die bis dahin eigenstandige Kammer Konstanz mit der Handelskammer Hochrhein Ihr Bezirk umfasst seither die Landkreise Konstanz Waldshut und Lorrach Heute betreut sie mit ihrem Sitz in Konstanz und der Hauptgeschaftsstelle in Schopfheim rund 36 000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie Handel und Dienstleistungen Eine der wichtigsten Aufgaben ist die grenzuberschreitende Zusammenarbeit mit den Nachbarlandern Schweiz Frankreich Liechtenstein und Osterreich Prasidenten der Handelskammer Konstanz ab 1973 IHK Hochrhein Bodensee Bearbeiten 1828 1836 Constantin Beutter 1836 1838 G D Ludwig 1838 1857 D H Egloff 1857 1863 J Honegger 1863 1874 F A Schroff 1874 1876 Direktor Langenbach 1876 1890 Albert Gradmann 1890 1920 Ludwig Stromeyer 1920 1933 Fritz Gradmann 1933 1934 Fritz Gruner 1935 1939 Josef Johle 1940 1945 Wilhelm Mannebach 1946 1949 Franz Rudolf 1949 1970 Hans Constantin Paulssen 1970 1975 Otto Grossmann 1975 1981 Fritz Reichle 1981 1989 Hans Gorsler 1989 2001 Dietrich H Boesken 2001 2014 Kurt Grieshaber seit 2014 Thomas ConradyGeschaftszahlen BearbeitenDie IHK Hochrhein Bodensee verfugt uber Betriebsertrage von 10 3 Millionen Euro 2012 die uberwiegend durch Mitgliedsbeitrage aber auch durch Gebuhren und Entgelte fur Dienstleistungen entstehen Der Grundbeitrag liegt zwischen 60 Euro und 16 000 Euro pro Unternehmen der letztgenannte Grundbeitrag wird allerdings mit dem 200 Euro ubersteigenden Betrag auf eine Umlage angerechnet Betriebe die nicht im Handelsregister eingetragen sind und weniger als 5 200 Euro Gewinn pro Jahr erzielen sind vom Beitrag befreit Daruber hinaus wird fur die Mitgliedsunternehmen derzeit eine Umlage von 0 20 des Gewerbeertrages erhoben Geschaftsfuhreranzahl 1 Hauptgeschaftsfuhrer Mitarbeiteranzahl 80 davon 36 in Teilzeit Beitragssumme 6 4 Mio Euro 2012 Hebesatz 0 20 seit 2012 Bilanzsumme 30 4 Mio Euro 2012 Aufbau BearbeitenUnternehmensvertreter Rund 36 000 Vollversammlung 55 Mitglieder plus 6 Ehrenmitglieder Prasidium Prasident 6 VizeprasidentenVollversammlung Bearbeiten Zu den Hauptaufgaben der Vollversammlung gehoren die Festlegung des Wirtschaftsplans und der wirtschaftspolitischen Leitlinien der IHK die Diskussion und Meinungsbildung in allen die Wirtschaft der Region betreffenden Belangen die Bildung von Ausschussen und ortlichen Wirtschaftsgremien sowie die Entscheidung uber Anderungen der IHK Satzung Die Vollversammlung ist das hochste Gremium der IHK durch das demokratisch legitimierte Votum der Vollversammlung gewinnen die Positionen und Forderungen auf kommunaler regionaler sowie Landes und Bundesebene besonderes Gewicht Das Gremium reprasentiert einen Querschnitt aller Branchen und Geschaftszweige der Wirtschaft im Bezirk der IHK Hochrhein Bodensee Es wahlt aus den eigenen Reihen das Prasidium und den Prasidenten Im Herbst 2014 wurde die Vollversammlung mit 55 Mitgliedern von den zu diesem Zeitpunkt rund 36 000 stimmberechtigten Unternehmensvertretern gewahlt Die Vollversammlung und das Prasidium haben sechs Ehrenmitglieder Prasidium Bearbeiten Die IHK wird gemeinsam durch den Prasidenten Thomas Conrady und den Hauptgeschaftsfuhrer Claudius Marx vertreten Das Prasidium besteht aus dem Prasidenten und den sechs Vizeprasidenten 1 Hauptgeschaftsfuhrer Bearbeiten Die Vollversammlung hat Claudius Marx mit Wirkung vom 1 Marz 2006 zum Hauptgeschaftsfuhrer bestellt Ausschusse Bearbeiten Unter dem Dach der IHK Hochrhein Bodensee sind zurzeit acht Ausschusse aktiv Die Ausschusse beraten und unterstutzen die Vollversammlung der IHK in fachlichen Angelegenheiten Ihre Mitglieder werden von der Vollversammlung berufen Es handelt sich dabei um folgende Ausschusse Aussenwirtschaft Berufsbildung Finanzen und Steuern Energie und Umwelt Handel Industrie Tourismus VerkehrGeschaftsfelder BearbeitenDie IHK Hochrhein Bodensee gliedert ihre Aufgaben in sechs Geschaftsfelder Aus und Weiterbildung Existenzgrundung und Unternehmensforderung International Standortpolitik Innovation und Umwelt sowie Recht und Steuern Aus und Weiterbildung Bearbeiten Die Hauptaufgaben des Geschaftsbereiches Aus und Weiterbildung liegt in der Sicherstellung von Fach und Fuhrungskraftenachwuchs Dies beginnt mit der Eignungsfeststellung fur Ausbildungsunternehmen und Ausbilder und reicht bis zur Durchfuhrung der Prufungen in der Aus und Weiterbildung Durch Massnahmen zur Berufsorientierung die Forderung der Ausbildungsfahigkeit von Schulabsolventen sowie die Starkung der Ausbilderkompetenzen durch Weiterbildungsangebote soll der Ausbildungserfolg gesichert werden Schwerpunkt des Bereiches Weiterbildung ist die Beratung von Unternehmen und Weiterbildungsinteressierten sowie die Durchfuhrung von Fortbildungsangeboten Dies sind neben Tagesseminaren und Zertifikatslehrgangen vor allem Vorbereitungslehrgange auf die offentlich rechtlichen Abschlusse der Fachwirt und Industriemeisterebene Die Online Plattform IHKadhoc unterstutzt die Lernenden mit tutoriell begleiteten Inhalten Existenzgrundung und Unternehmensforderung Bearbeiten Der Geschaftsbereich unterstutzt bei Fragen zur Existenzgrundung und bei der Betriebsubergabe Betriebe die expandieren wollen oder die sich in einer Schieflage befinden werden uber Finanzierungs und Fordermoglichkeiten informiert Daruber hinaus werden die Mitgliedsunternehmen durch Beratungen Veranstaltungen Merkblatter begleitet International Bearbeiten Durch die Bereitstellung von Marktinformationen internationalen Partnerschaften sowie Informationen im Aussenwirtschafts und Zollrecht erleichtert der Bereich International der IHK Hochrhein Bodensee Unternehmen den Eintritt in auslandische Markte und dient somit als Unterstutzung bei der Markterschliessung Die Ausstellung von Ursprungszeugnissen Carnets ATA und sonstigen Bescheinigungen fur den internationalen Geschaftsverkehr sind weitere Aufgaben Im Rahmen des deutschen Schwerpunktkammersystems fur Lander ist die IHK Wissenstrager fur die Schweiz Die Grundlage fur den Austausch zu Wachstumsregionen und zu aktuellen Themen mit internationaler Bedeutung wird im Aussenwirtschaftsausschuss gelegt Dieser setzt sich aus reprasentativen Unternehmen mit einem hohen Internationalisierungsgrad zusammen und wird von Wolfgang Lay Gesellschafter Dr Ing Paul Christiani GmbH amp Co KG geleitet Standortpolitik Bearbeiten Das Geschaftsfeld Standortpolitik kummert sich insbesondere um die Standortsicherung sowie die Interessenvertretung der Unternehmen in der Region Hochrhein Bodensee und vertritt deren Belange gegenuber Politik Verwaltung und Offentlichkeit Wesentliche Themenfelder wie Verkehrsinfrastruktur Fachkraftesicherung aber auch betriebliches Gesundheitsmanagement werden hier bearbeitet Gemeinsame Initiativen mit anderen regionalen Akteuren aus Wirtschaft und Politik auch aus den Landern Schweiz Frankreich Liechtenstein und Osterreich sollen das Zusammenwachsen der gesamten Wirtschaftsregion um Hochrhein und Bodensee fordern Schwerpunktmassig werden Unternehmen aus Industrie Logistik und Gesundheitswirtschaft betreut Innovation und Umwelt Bearbeiten Im Rahmen von Veranstaltungen bei Firmenbesuchen oder durch Erstberatungen informiert der Fachbereich zu den Themen Schutzrechte CE Kennzeichnung Forderprogramme Energieeffizienz oder Neuerungen im Umweltrecht Zudem berat der Fachbereich Unternehmen zu Fragen des praktischen Umweltschutzes und fordert aktiv den Technologietransfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Recht und Steuern Bearbeiten Im Fokus der Aktivitaten des Geschaftsbereiches Recht und Steuern stehen die Aufklarung uber rechtliche Reformen und die Auskunft gegenuber Unternehmen in allen unternehmensrelevanten Gebieten vom Arbeits und Steuer bis hin zum Vertragsrecht Neben Informationsveranstaltungen Merkblattern und Newslettern pflegt die IHK Hochrhein Bodensee den personlichen Kontakt mit den Unternehmen um Anregungen an die gesetzgebenden Organisationen weiterzuleiten auf Gesetzgebungsverfahren Einfluss zu nehmen und dabei das Wirtschaftsinteresse zu vertreten Literatur BearbeitenWinfried Lausberg Die Geschichte der Industrie und Handelskammer in Schopfheim In Jahrbuch Schopfheim 1998 S 24 29Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Industrie und Handelskammer Hochrhein Bodensee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der IHK Hochrhein Bodensee Geschichte der Industrie und Handelskammer Hochrhein Bodensee auf deren HomepageEinzelnachweise Bearbeiten Prasidium auf ihk de konstanz vom 28 August 2022 Mitglieder des Baden Wurttembergischen Industrie und Handelskammertages IHK Bodensee Oberschwaben IHK Heilbronn Franken IHK Hochrhein Bodensee IHK Karlsruhe IHK Nordschwarzwald IHK Ostwurttemberg IHK Reutlingen IHK Rhein Neckar IHK Schwarzwald Baar Heuberg IHK Region Stuttgart IHK Sudlicher Oberrhein IHK Ulm Normdaten Korperschaft GND 30827 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Industrie und Handelskammer Hochrhein Bodensee amp oldid 239277490