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Dieser Artikel befasst sich mit dem VRP Politiker Hugo Wolf 1896 1960 Zum SPD Politiker 1909 1967 siehe Hugo Wolff Hugo Wolf 2 Juli 1896 in Mainz 4 September 1960 ebenda war ein hessischer Politiker VRP und ehemaliger Abgeordneter des Landtags des Volksstaates Hessen in der Weimarer Republik Wolf war der Sohn des Brieftragers Johannes Wolf und dessen Frau Johanna Matharina Maria geborene Busch Er heiratete am 31 Marz 1923 in Mainz Johanna Margaretha Karola geborene Frey Hugo Wolf war evangelischer Konfession Wolf studierte Rechtswissenschaften und schloss das Studium mit der Promotion zum Dr jur ab Er wurde Gerichtsassessor in Worms war 1926 und 1927 Amtsgerichtsrat am Amtsgericht Osthofen und ab 1928 Staatsanwalt am Amtsgericht Mainz Vor Februar 1926 wurde Wolf Mitglied der NSDAP In diesem Monat wurde er zum NS Provinzialleiter fur Rheinhessen ernannt Ab Oktober 1926 war er auch fur den westlichen Teil der Provinz Starkenburg und das Umland von Wiesbaden verantwortlich 1927 grundete er die Mainzer NSDAP Ortsgruppe Im Vorfeld der hessischen Landtagswahl im November 1927 die von der NSDAP boykottiert wurde trat Wolf aus der Partei aus Bei der Wahl erhielt er ein Mandat fur die Reichspartei fur Volksrecht und Aufwertung Am 14 April 1931 verliess er die VRP Fraktion die ausser ihm noch aus Friedrich Axt und Georg Best bestand Am 17 September 1931 schloss er sich der deutschnationalen Gruppe im Landtag an Von 1931 bis 1933 leitete Wolf den Stahlhelm in Mainz Nach Kriegsende war Wolf 1946 47 einer der Initiatoren der Wiedergrundung der Mainzer Ranzengarde Literatur BearbeitenJochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 419 Franz Maier Biographisches Organisationshandbuch der NSDAP und ihrer Gliederungen im Gebiete des heutigen Landes Rheinland Pfalz Veroffentlichungen der Kommission des Landtages fur die Geschichte des Landes Rheinland Pfalz Band 28 Hase amp Koehler Mainz 2007 ISBN 3 7758 1407 8 S 510 f Klaus Dieter Rack Bernd Vielsmeier Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biografische Nachweise fur die Erste und Zweite Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen 1820 1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919 1933 Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 19 Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission NF Bd 29 Hessische Historische Kommission Darmstadt 2008 ISBN 978 3 88443 052 1 Nr 996 Hans Georg Ruppel Birgit Gross Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biographische Nachweise fur die Landstande des Grossherzogtums Hessen 2 Kammer und den Landtag des Volksstaates Hessen Darmstadter Archivschriften Bd 5 Verlag des Historischen Vereins fur Hessen Darmstadt 1980 ISBN 3 922316 14 X S 275 Weblinks BearbeitenHugo Wolf in der Rheinland Pfalzischen Personendatenbank Wolf Hugo Hessische Biografie Stand 19 April 2017 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Dr jur Hugo Wolf Abgeordnete In Hessische Parlamentarismusgeschichte Online HLGL amp Uni Marburg abgerufen am 20 Juni 2023 Stand 20 Oktober 2021 Normdaten Person GND 1051187028 lobid OGND AKS VIAF 308714154 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wolf HugoKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker VRP und ehemaliger Abgeordneter des Landtags des Volksstaates Hessen in der Weimarer RepublikGEBURTSDATUM 2 Juli 1896GEBURTSORT MainzSTERBEDATUM 4 September 1960STERBEORT Mainz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hugo Wolf Politiker amp oldid 234783051