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Hugo Rupf 12 August 1908 in Poppenweiler 27 Januar 2000 in Heidenheim an der Brenz war ein deutscher Industriemanager Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Einzelnachweise 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenRupf besuchte das Gymnasium und absolvierte eine Banklehre in Biberach an der Riss Danach nahm er das Studium der Betriebs und Volkswirtschaftslehre in Frankfurt am Main auf wo er 1928 Mitglied des Corps Frisia wurde 1 1932 beendete er seine Studienzeit als Diplom Kaufmann mit einem Pradikatsexamen Seine berufliche Karriere fuhrte ihn zur Maschinenfabrik J M Voith in Heidenheim Rupf hatte massgeblichen Anteil am Aufstieg des Unternehmens zu einer internationalen Firmengruppe mit Werken in Deutschland Osterreich Brasilien Spanien Indien und den USA Er war Vorsitzender des Aussenhandelsausschusses des Verbandes Deutscher Maschinen und Anlagenbau VDMA Mitglied des Hauptvorstandes und 1971 dessen Prasident Zugleich war er sechs Jahre lang Vizeprasident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Nach seinem Ausscheiden aus der Geschaftsfuhrung war Rupf Vorsitzender des Aufsichtsrats bei Voith Er war ausserdem Aufsichtsratsvorsitzender der Robert Bosch GmbH in Stuttgart der Deutschen Continental Gas Gesellschaft in Dusseldorf der Effectenbank Warburg AG in Frankfurt am Main und der Salamander AG in Kornwestheim sowie Vorsitzender des Gesellschafterausschusses der BOGE GmbH in Eitorf Weiterhin gehorte er unter anderem dem Aufsichtsrat der Commerzbank AG der Mannesmann AG in Dusseldorf und der Hermes Kreditversicherungs AG in Hamburg an Rupf war Ehrenburger der Stadte Biberach an der Riss und Heidenheim Ehrensenator der Eberhard Karls Universitat Tubingen sowie Ehrenmitglied des Prasidiums der Industrie und Handelskammer Heidenheim Aalen Auszeichnungen BearbeitenGrosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1958 Stern zum Grossen Bundesverdienstkreuz 1968 Kommandeur des Ordens vom Kreuz des Sudens 1971 Johann Friedrich Schar Plakette der Deutschen Gesellschaft fur Betriebswirtschaft 1972 Bernhard Weiss Plakette des VDMA 1977 Verdienstmedaille des Landes Baden Wurttemberg 2 1978 Einzelnachweise Bearbeiten 100 Jahre Corps Frisia Hrsg vom Vorstand der Alt Herren Vereinigung des Corps Frisia Braunschweig 1984 S 136 Verdienstorden des Landes Baden Wurttemberg Liste der Ordenstragerinnen und Ordenstrager 1975 2023 PDF 307 KB Staatsministerium Baden Wurttemberg 22 April 2023Literatur BearbeitenWalter Rudolph Senator e h Dipl Kfm Hugo Rupf Frisiae 70 Jahre In Die Wachenburg 26 1978 S 112f Hugo Rupf Vom Gluck verwohnt Ein Leben fur Voith Bearbeitet von Hans Otto Eglau Hohenheim Verlag GmbH Stuttgart Leipzig 2001 ISBN 978 3898500098 Markus Woehl Rupf Hugo In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 276 f Digitalisat Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hugo Rupf im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 122945492 lobid OGND AKS LCCN n2004034117 VIAF 13203797 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rupf HugoKURZBESCHREIBUNG deutscher ManagerGEBURTSDATUM 12 August 1908GEBURTSORT Poppenweiler Ludwigsburg STERBEDATUM 27 Januar 2000STERBEORT Heidenheim an der Brenz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hugo Rupf amp oldid 233593426